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UNESCO sagt «Verschwörungstheorien» den Kampf an

Published On: 9. September 2022 0:06

Veröffentlicht am 9. September 2022 von LK.

Vermeintliche Faktenchecker und soziale Netzwerke wie Twitter haben den «Schwurblern» längst den Kampf angesagt. Nun gibt sich auch die Unesco als Wahrheitsbehörde. Wie das Medienportal Zero Hedge berichtet, will auch sie gegen «Fehlinformationen» und «Verschwörungstheorien» vorgehen.

Laut der in Paris ansässigen UN-Bildungsorganisation verursachen Verschwörungstheorien «erheblichen Schaden» und bilden «das Rückgrat vieler populistischer Bewegungen». Im Sommer dieses Jahres hat sie einen umfassenden Bericht für Pädagogen zu diesem Thema veröffentlicht.

«Verschwörungstheorien fördern schädliche Denkmuster und exklusive Weltanschauungen», heisst es in dem Bericht. Sie «verringern zudem das Vertrauen in öffentliche Institutionen» und «wissenschaftliche Einrichtungen». Dies könne die Menschen in die Gewalt treiben oder sich auf ihren Wunsch auswirken, «ihren ökologischen Fussabdruck zu verringern», so die UN-Beamten in dem Dokument. Jegliche verschwörerische Denkweise bedrohe die Menschenrechte, wobei einige Verschwörungstheorien gefährlicher seien als andere, heisst es in dem Bericht weiter.

In einigen Fällen würden die Lehrer sogar aufgefordert, ihre Schüler bei den Behörden anzuzeigen. Die in dem Bericht angeführten Beispiele für «Verschwörungstheorien» reichten von weitverbreiteten und soweit anerkannten Überzeugungen wie der «Leugnung des Klimawandels» und der «Manipulation von Bundeswahlen» in den Vereinigten Staaten bis hin zu weit hergeholten Vorstellungen wie «die Erde ist flach» oder «Michelle Obama ist in Wirklichkeit eine Eidechse».

«Es gibt viele verrückte Gedanken im Internet, von denen viele offenkundig falsch sind», erklärte Patrick Wood, Direktor von Citizens for Free Speech. Doch «die einzigen Gedanken, die ‹korrigiert› werden, sind diejenigen, die dem globalistischen Narrativ widersprechen. Das beweist, dass der Fokus auf dem Schutz ihres eigenen Narrativs liegt und auf nichts anderem.»

«Die UNESCO reiht sich in ein Zensurkartell ein, zu dem inzwischen die Europäische Union, die US-Regierung, das Weltwirtschaftsforum, Social-Media-Giganten wie Facebook und Twitter und vor allem Google gehören», so Wood gegenüber der Epoch Times. «Jeder, der dem globalistischen Narrativ nicht nachplappert, wird standardmässig als ‹Verschwörungstheoretiker› betrachtet» (wir berichteten hier und hier).

Im Mittelpunkt des globalen Programms zur Bekämpfung dieser Ideen und Theorien stünden nach Angaben der UN-Organisation Lehrer und Schulen (wir berichteten). Auch im Internet und in anderen Medien wolle die UNESCO gegen «Verschwörungstheorien» vorgehen. Entsprechende Strategien seien am 27. Juni auf dem Internationalen Symposium der Unesco in Brüssel vorgestellt worden.

Akademiker, Vertreter von Regierungen und Zivilgesellschaft sowie Privatpersonen seien dort zusammengekommen, um «gemeinsame Aktionen» gegen «Verschwörungstheorien» und deren Verbreitung zu starten. Man wolle die Menschen davon abhalten, überhaupt an solche Theorien zu glauben, sowie Methoden aufzeigen für den Umgang mit denjenigen, die bereits von ihnen überzeugt seien.

Mehrere Experten für Propaganda und freie Meinungsäusserung haben Zero Hedge zufolge davor gewarnt, dass die Bemühungen der Vereinten Nationen eine «gefährliche Eskalation» darstellten. Sie hätten die Absichten der UNESCO als globalen Krieg gegen die freie Meinungsäusserung bezeichnet.

«Mit Verschwörungstheorie meinen sie jede Behauptung, jedes Argument oder jeden Beweis, der von der Propaganda der Regierung und der Medien abweicht», warnte Mark Crispin Miller, Professor für Medienwissenschaft an der New York University, der sich mit Propaganda und staatlicher Fehlinformationen beschäftigt.

«Ich kann mir nichts Gefährlicheres für die Rede- und Gedankenfreiheit und damit für die Demokratie vorstellen als diese Bemühungen der UNO. Sie darf uns nicht vorschreiben, was wahr ist und was nicht», so Miller gegenüber The Epoch Times. «Wir dürfen nicht zulassen, dass die UNO entscheidet, welche Informationen wahr sind und welche nicht. Als freie Menschen sind wir dazu in der Lage, selbst zu denken.»

Weiterlesen (auf englisch).

Bereits im August wurde bekannt, dass die UNO schon 2020 über 100’000 «digitale Ersthelfer» rekrutierte, um das Covid-Narrativ zu fördern (wir berichteten).

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