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Nach Doshi-Studie: Bewerbung von mRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung

Published On: 10. September 2022 10:23

Die einzigen größeren klinischen Studien der mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna fanden schon 2020 mit etwa 40.000 bzw 30.000 Teilnehmern statt. Sie waren auf 2 Jahre angelegt, wurden aber nach 2 Monaten praktisch abgebrochen durch Entblindung und Impfung eines Großteils der Placebo-Gruppe. Einen neue nachträgliche Auswertung hat nun ein deutlich negatives Nutzen/Schaden-Profil gezeigt.

Wie berichtet wurde unter Führung vom Co-Heruasgeber des The British Medical Journal Prof. Peter Doshi eine Sekundäranalyse durchgeführt von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen, die in den placebokontrollierten, randomisierten klinischen Phase-III-Studien der mRNA-COVID-19-Impfstoffe von Pfizer und Moderna bei Erwachsenen gemeldet wurden. Die Pfizer-Studie wies ein um 36 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe auf, die Moderna-Studie ein um 6 % höheres Risiko.

In einem Interview mit dem Epidemiologe und Sozialmediziner Ulrich Keil in der Berliner Zeitung fasst der 81-Jährige emeritierte Professor der Uni Münster die Folgerungen prägnant zusammen:

Ja, und besonders weil das Nutzen-Schaden-Verhältnis in den randomisierten Daten zum Zeitpunkt der Eilzulassung negativ war, das heißt: Das Risiko einer schweren Nebenwirkung war höher als der nachgewiesene Nutzen.“

Gefahr im Verzug – Studie widerlegt Wirksamkeit

Dass die Covid-19 Impfungen mehr schaden als sie nutzen, geht also bereits schwarz auf weiß aus der Datenlage der eigenen Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna hervor. Nach dieser Veröffentlichung bedeutet jede weitere Bewerbung von mRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung. Jede andere schonungsvollere Formulierung wäre verantwortungslos und ginge zu Lasten unserer Fürsorgepflicht.Nach der Veröffentlichung dieser Studie bedeutet jede weitere Bewerbung von MRNA-Impfstoffen vorsätzliche Körperverletzung. Jede andere schonungsvollere Formulierung wäre verantwortungslos und ginge zu Lasten unserer Fürsorgepflicht, so die Initiaitve „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ in einer Presseaussendung.

Die Pfizer-Studie zeigt defacto ein 36% höheres Risiko für schwere Nebenwirkungen in der Impfgruppe, verglichen mit der Kontrollgruppe. In der Moderna-Studie war das Risiko für die Impfprobanden 6% höher als in der Kontrollgruppe, und zusammengefasst war das Risiko für beide Impfstoffe um 16% höher, dass Probanden in der Impfgruppe schwere Nebenwirkungen erlitten, verglichen mit der Kontrollgruppe.

Die vom US-amerikanischen Wissenschaftler Peter Doshi verantwortete Studie lässt das Heilsversprechen der Zulassungsbehörden für die Pfizer-BioNtech und Moderna Vakzine selbst unter Anwendung der eigenen hausgemachten Regeln inkonsistent erscheinen.

Nicht nur greifen die Autoren auf die gleichen publizierten Daten von Pfizer-BioNTech und Moderna aus den randomisierten klinischen Versuchen in der Phase 3 zurück – soweit sie zugänglich gemacht wurden – sondern lassen der Vollständigkeit halber auch noch weitere Zulassungsdokumente der Federal Drug Agency (FDA) und von Health Canada mit in die Bewertung einfließen. Neben den üblichen schweren Nebenwirkungen, die „serious adverse events“ (SAE; auf Deutsch: schwerwiegende unerwünschte Ereignisse) werden besonders die von der WHO bereits im März 2020 vordefinierten Kategorien, die „serious adverse events of special interest“ (SAESIs; auf Deutsch: unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse) als Ausgangslage herangezogen und kritisch überprüft.

Führen sogenannte SAEs zur Lebensbedrohung zum Zeitpunkt des Ereignisses und enden mit Tod oder stationären Krankenhausaufenthalt, umfasst die deutlich umfangreichere Kategorie der SAESIs Symptomatiken, die sowohl einer Covid-Erkrankung als auch Impfnebenwirkungen entsprechen. Für genaueren Einblick sei auf das 131-seitige SPEAC-Dokument1 hingewiesen.

Um dem Schaden-Nutzen-Verhältnis auf den Grund zu gehen, haben zwei verblindete Forscher die berichteten schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen (SAE) mit der erweiterten Liste der SAESIs-Fälle in Hinblick auf Übereinstimmungen abgeglichen. Die Forscher wussten also weder, ob diese Nebenwirkungen aus der Berichtstabelle eine AESIs war, noch ob sie in der Kontrollgruppe oder in der Impfgruppe aufgetaucht waren. Sie kamen zur folgenden neuen Risikoeinschätzung.

Von den 237 berichteten schweren Nebenwirkungen in allen Pfizer- und Moderna-Studien waren 97% Fälle von SAESIs. Die meisten Nebenwirkungen waren als Impfnebenwirkungen identifizierbar (Störungen der Blutgerinnung). Da auch in der Impfgruppe der Pfizer Studien von mehr kardiovaskulären schweren Nebenwirkungen berichtet wurde als in den Kontrollgruppen, ist ersichtlich geworden, dass die meisten SAESIs-Fälle auf geimpfte Probanden zurückzuführen waren.

In der Pfizer-Studie kamen sie bei geimpften Probanden um 57% häufiger vor, während jene unerwünschten Ereignisse in der Moderna-Studie um 36% höher lagen als angegeben. Gemeinsam waren es um 43% mehr SAESIs bei beiden Impfstoffen, die von den geimpften Patienten berichtet wurden, verglichen mit den Kontrollpatienten.

Es ist nun schleunigst geboten dieser Studie – gerade angesichts der massiven Diskrepanzen im Vergleich zur öffentlichen Darstellung durch die Zulassungsbehörden und Hersteller, die nötige Aufmerksamkeit zu verleihen. Die herkömmlichen Medien haben ihrer Informationspflicht gerecht zu werden.

Es genügt nicht, dass Medien einzig auf die unzureichende Datenlage hinweisen, während sie im nächsten Halbsatz die Impfkampagne „bewerben“.

Bild von Walter Knerr auf Pixabay

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