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Ukrainischer Militärchef schliesst «begrenzten» Nuklearkrieg nicht aus

Published On: 12. September 2022 5:50

Ukrainischer Militärchef schliesst «begrenzten» Nuklearkrieg nicht aus

Veröffentlicht am 12. September 2022 von KD.

Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Valery Zaluzhny, hat davor gewarnt, dass Russland taktische Atomwaffen einsetzen könnte, wenn seine Armee in der Ukraine in die Enge getrieben wird. Darüber berichtet ZeroHedge.

Die Äusserungen erfolgten in einem Meinungsartikel in der staatlichen Nachrichtenagentur Ukrinform. Sie kommen inmitten der laufenden ukrainischen Gegenoffensive im Süden und Osten des Landes, die nach Angaben Kiews und Washingtons bislang «erfolgreich» verlaufen ist.

Zaluzhny schloss auch nicht aus, dass sich «die führenden Länder der Welt an einem ‹begrenzten› Atomkonflikt beteiligen könnten, bei dem die Aussicht auf einen Dritten Weltkrieg bereits direkt sichtbar sei».

Der Oberbefehlshaber bestätigte ausserdem erstmals offiziell, dass es sich bei den Grossangriffen auf russische Stützpunkte auf der Krim sowie auf ein Waffendepot, über die im August vielfach berichtet wurde, um ukrainische Operationen handelte. Die anfängliche grosse Explosion auf dem Luftwaffenstützpunkt Saki Anfang August sei zuvor nur durch anonyme Hinweise hochrangiger Kiewer Beamter an westliche Medien als ukrainischer Angriff anerkannt worden, erklärt ZeroHedge.

Das Nachrichtenportal macht darauf aufmerksam, dass Präsident Zelensky zur gleichen Zeit, als die Angriffe auf der Krim begannen und seitdem sporadisch fortgesetzt werden, geschworen habe, das von Russland gehaltene Gebiet zu «befreien».

Gemäss Zaluzhny werden die Kämpfe sehr wahrscheinlich bis ins Jahr 2023 andauern. Deshalb müsse die Ukraine den Krieg «noch schärfer und greifbarer für die Russen und für andere besetzte Regionen machen, trotz der grossen Entfernung zu den Zielen». Zudem bezeichnete er die Angriffe auf der Krim als «überzeugendes Beispiel» für die Forderung Kiews an seine Verbündeten, Waffen mit grösserer Reichweite für seine unterlegenen Soldaten zu schicken. Moskau könne 20-mal weiter schlagen.

Russland hat seinerseits seine Besorgnis über das Potenzial einer nuklearen Konfrontation mit dem Westen über die Ukraine zum Ausdruck gebracht, informiert ZeroHedge. Der Grund sei das stetig wachsende Engagement der USA – insbesondere der Milliarden Dollar an Waffen und Militärhilfe, die in die Ukraine geflossen sind. Russland habe auch Vorwürfe zurückgewiesen, es sei zum Einsatz von Atomwaffen bereit.

In einer Rede vor den Vereinten Nationen Anfang letzten Monats wies der russische Diplomat Alexander Trofimow «völlig unbegründete, realitätsferne und inakzeptable Spekulationen» zurück, wonach Russland angeblich mit dem Einsatz von Atomwaffen drohe, insbesondere in der Ukraine.

Laut Reuters betonte er die offizielle Position Russlands und erklärte, dass Atomwaffen nur als «Antwort auf Massenvernichtungswaffen oder einen Angriff mit konventionellen Waffen eingesetzt werden könnten, der die Existenz des russischen Staates bedroht».

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