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„Müssen eine neue Medizin schaffen“ – Zum Abschluss der Better Way Conference

Published On: 19. September 2022 12:26

Sucharit Bhakdi, Ulrike Guérot, Christian Schubert, Ryan Cole die Vorsitzende des „World Council for Health“, Tessa Lawrie, oder Andreas Sönnichsen: zum Abschluss der „Better Way Conference“ versammelte man sich zu einer Pressekonferenz.

Zu Beginn der Pressekonferenz wiederholte Sucharit Bhakdi seine Warnung, die er bereits am Freitag formuliert hatte. Bei der mRNA-Technologie beginnen die Zellen eines Körpers, ein fremdes Protein zu produzieren. Dann werde der Körper die körpereigene Zelle als fremd erachten und zu bekämpfen versuchen. „Es ist ein Verbrechen, ein fremdes Gen in den Körper einzubringen. Es ist ein Genversuch. Lasst es nicht zu.“

Gefahr mRNA

Jeder Mensch käme schon als Baby mit einem Immunsystem auf die Welt, das in der Lage sei, alles Fremde zu erkennen. Das Risiko, nach einer mRNA-Behandlung unter schweren gesundheitlichen Folgen zu leiden, sei signifikant.

Impfschäden „müssen nicht auftreten, aber sie können auftreten“, so Bhakdi. Er wiederholte mehrmals, dass es dabei irrelevant sei, ob sich die Genbehandlung auf Covid, die Poken, HIV oder welchen Erreger auch immer beziehe.

Bhakdis Bitte an die Welt: „Kommt jetzt zusammen. Lasst uns realisieren, dass wir jetzt zusammenarbeiten müssen, sonst werden diese Genimpfstoffe nicht mehr aus der Welt zu schaffen sein.“ Man müsse umgehend Klarheit schaffen und zusammen die Institutionen dazu zwingen, die Zulassung zurückzunehmen.

„Die Pandemie hat erst angefangen. Denn es ist die Pandemie eines falschen Menschenbildes. Das Bild, den Menschen nur vom Körper her zu sehen, hat versagt“, sagte danach der Innsbrucker Mediziner und Psychologe Christian Schubert. Auch er war ein Kritiker der ersten Stunde. Man müsse dagegen vorgehen, den Mensch nur als Maschine zu sehen. „Wir müssen umdenken, wir müssen eine neue Medizin schaffen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.“

Konformitätsdruck

Guérot schloss an die erkenntnistheoretischen Ausführungen von Schubert an, jedoch aus politikwissenschaftlicher Perspektive. „Das Recht auf die Unversehrtheit des eigenen Körpers wurde in dieser Krise unterbrochen. Wir sehen deutliche gesellschaftliche Verformungen, Konformitätsdruck, Denunziantentum und Angst zu widersprechen.“ Sie betonte, was mit jenen passieren könne, die sich trauen würden, zu widersprechen: Ächtung, Schmähung bis hin zu Berufsverboten.

Danach wurde Andreas Sönnichsen, ehemaliger Leiter für Allgemeinmedizin an der MedUni Wien, ganz deutlich. Er ging auf die aktuelle Empfehlungslage des österreichischen Impfgremiums ein: „Das ist einfach unverantwortlich, man kann das nur als Verbrechen bezeichnen. Ich hoffe, dass die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.“

Zu den Medien und den Journalisten sagte er: „Werdet eurer Verantwortung wieder bewusst.“ Wo seien etwa die „Faktenchecker“, die Impfpropaganda entlarven würden. Er habe Florian Thalhammer („Wer sich nicht impfen lässt, kommt auf der Intensivstation“) bei der Ärztekammer angezeigt.

Evidenz ist ausreichend

Es folgten Josh Guetzkow, Tess Lawrie und Pathologe Ryan Cole. Guetzkow, Soziologe und Kriminologe aus der USA, rollte noch einmal die erdrückende Datenlage auf. Seine Arbeit ist auf seinem Substack-Blog nachzulesen. Er rollte seine Untersuchungen in aller Kürze auf. Die mRNA-Behandlung lasse die Zellen des Körpers das Spike-Protein selbstständig reproduzieren. „Die Impfungen unterdrücken das Immunsystem“, so Cole.

Die Mediziner Tess Lawrie ist die Vorsitzende des „World Council for Health“. Sie stellte in aller Kürze die Prinzipien der neuen Weltgesundheitsorganisation vor. Die Menschen müssten jedenfalls zurück zu den „Basics“ und man könne ihnen mit Nachdruck dazu raten, keine der mRNA-Behandlung mehr zu nehmen.

Ryan Cole verdeutlichte erneut, dass man mittlerweile „genug Evidenz“ habe, um sich sicher zu sein, zu wissen „was aktuell vor sich geht“.

Sönnichsen bedankte sich aufrichtig bei Uwe Alschner und Maria Hubmer-Mogg, den Organisatoren. Die Wichtigkeit der Konferenz sei kaum zu unterschätzen, er hoffe, dass auch der Mainstream die tiefgehenden Einsprüche der Gegenöffentlichkeit langsam höre. Uwe Aischner beendet die Wiener „Better Way Conference“: „Ich danke allen Beteiligten für ihren Beitrag zur Lösung dieser öffentlich hochrelevanten Situation.“

Bild Maria Hubmer-Mogg

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