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Hochgiftige Antigen-Tests – Laboruntersuchung zeigt toxischen Inhalt

Published On: 22. September 2022 14:34

Die Antigen-Tests, tausendfach in Österreichs Schulen an unschuldigen Kindern eingesetzt, beinhalten hochtoxische Stoffe in ihrer Flüssigkeit. Das ist nun bewiesen. 

Beim Testen sei doch nichts dabei, das sei eine absolute Kleinigkeit und völlig ungefährlich – Sager, die wohl vielen Direktoren und Lehrern in den letzten Jahren über die Lippe gekommen sind. Ganz so ist es aber nicht. „Brandgefährliche und hochgiftige Stoffe“ seien in der Flüssigkeit der Antigen-Tests aufgetaucht, begann Bernhard Costa, der Sprecher der oberösterreichischen Gruppe „Wir-EMUs“.

Für Kinder sehr gefährlich

Zwar sei das Thema in Österreich neu, doch in vielen Teilen der Welt sehe das mittlerweile ganz anders aus. Etwa in den USA, wo mittlerweile ganz offen über die Gefährlichkeit verschiedener Tests gesprochen werde. Im Land des „Test-Weltmeisters“ Österreich ist das allerdings ganz anders.

Als Lehrer könne man nicht sicherstellen, dass die Kinder nicht mit der Flüssigkeit in Kontakt kommen. Das sei schlicht unmöglich, sagte der oberösterreichische Lehrer Klaus Samhaber. Immer wieder betonten die Anwesenden, dass Kinder mit dieser Flüssigkeit herumspielen könnten und wohl auch tun.

Die Untersuchungen, durchgeführt in einem Labor, das auch mit der Ages zusammenarbeitet, seien eindeutig gewesen. Drei hochgiftige Stoffe würden sich in der Flüssigkeit der Antigen-Schnelltests finden lassen. Der gefährlichste der drei Stoffe trägt den Namen Natriumazid. Lebensgefährlich sei das – vor allem in dieser Menge – zwar nicht, doch durchaus schwer toxisch. Auch mögliche Langzeitwirkungen dürften nicht aus den Augen verloren werden.

Alle Informationen wie auch dieser Screenshot sind nun auf testfrei-gesund.at zu finden. Die Gruppe der „EMUs“ bittet um breites Teilen der Informationen. 

Kommt Natriumazid mit der Haut in Kontakt, könne es zu allergischen Reaktionen kommen. Dringt die Substanz in den Organismus ein, seien Kopfschmerzen, Gesichtsrötungen oder Übelkeit die mögliche Folge. Es könnte etwa einer Migräne ähneln. Das Problem: „Kein Arzt wird diese unspezifischen Symptome auf den Schnelltest zurückführen“, so Missliwetz.

Toxisch und gefährlich

„Es ist leichter, die Menschen zu betrügen als sie zu überzeugen, dass sie betrogen worden sind“, sagte der Gerichtsmediziner und Professor Johann Missliwetz zum Abschluss seiner Präsentation recht pessimistisch. Er glaube nicht, dass „dieses heutige Event“ viel Wirkung zeigen werde.

Auch der bekannte Toxikologe und Professor Stefan Hockertz ließ den „EMUs“ eine Einschätzung zukommen. Darin heißt es unter anderem: „Zusammenfassend gibt es für Natruimazid klare Hinweise darauf, dass es sich hier um eine potentiell geonotoxische Substanz handelt, die in kleinsten Konzentrationen die DNA des Menschen verändern kann. Kinder mit dieser Chemikalie allein hantieren zu lassen, ist eine grobe Fahrlässigkeit, da durch unsachgemäße Handhabung die Kinder bleibende Schäden in ihrem Erbgut erleiden können, die späterhin zu Krebs oder metabolischen Erkrankungen führen.“

Die ehemalige Bundessprecherin der Grünen, Madeleine Petrovic, ging auf die Perspektive auf die Umwelt ein. In Summe seien „Hektoliter“ des giftigen Stoffes in die Umwelt gelangt. Aber immerhin seien „die Plastiksackerl verboten“, so Petrovic. Sie habe sich, nach Betrachtung der Causa, die Sache „auch legistisch angeschaut“. Die Behörden würden hier „mit dem Feuer spielen“.

Die rechtliche Perspektive erläuterte dann der Wiener Rechtsanwalt Georg Prchlik. 2021 sei das Medizinproduktegesetz abgeändert worden. Zu diesem Zweck setzten die Gesundheitssprecher der Regierung, Gabriela Schwarz (ÖVP) und Raphael Schallmeiner (Grüne), wie so oft eine sogenannte „Trägerrate“ ins Parlament ab: ein quasi leerer Abänderungsantrag, der die Funktion hat, Begutachtungsverfahren sowie parlamentarische Kontrolle zu umgehen. Eine gelebte und erfolgreiche Praxis der türkis-grünen Regierung und nicht nur anti-demokratisch sondern auch anti-parlamentarisch. Im Gesundheitsausschuss hatte die Abänderung dann plötzlich 20 Seiten.

„Das für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG, Anm.) wird in diesem Fall nicht auf Amtswegen tätig“, ist der entscheidende Satz. Das ist, klärt Rechtsanwalt Prchlik auf, eine gesetzliche Anordnung an die Prüfstelle, nicht tätig zu werden und keine Feststellung. Das BASG durfte die Tests per Gesetz keiner Prüfung unterziehen.

Der rechtliche „Schutzmechanismus“ der eigentlich vorgesehen wäre, um Medizinprodukte auf ihre Sicherheit zu prüfen, sei gesetzlich ausgehoben worden, so Prichlik. Die Begründung: „Pandemie“, Ausnahmesituation. Es ist aus legistischer Perspektive zweifellos der größte Skandal in der gesamten Causa. Das Gesetz habe sich „am Rande der bewussten Fahrlässigkeit“ bewegt.

Gefährlicher Pseudo-Test

Mittlerweile ist diese gesetzliche Bestimmung wieder aufgehoben. Sie war zeitlich bis auf Ende Dezember 2021 beschränkt. Der Gesundheitsausschuss hätte die Bestimmung verlängern wollen, erst das Plenum habe das Unterfangen jedoch gestoppt. Prchlik habe keine Informationen, dass das BASG mittlerweile tätig geworden wäre.

Die ganze Pressekonferenz.

Die Kritik und die Enthüllungen würden sich innerhalb des Corona-Narratives bewegen, so Florian Machl von „Report24“. Es gehe nicht um die Impfung oder um die (Un)Gefährlichkeit von Covid. Stattdessen drehe sich die Enthüllung ausschließlich um das Recht „unserer Kinder auf funktionierende und ungefährliche Medizinprodukte“. 

Was die Untersuchungen noch gezeigt haben? Der Antigen-Schnelltest schlägt auch auf andere Viren positiv an. Etwa auf andere Coronaviren oder auf die Influenza. Auch das ist auf der Seite www.testfrei-gesund.at nachzulesen.

Bild dronepicrCOVID-19 Antigen Rapid Test Device (50688124377)CC BY 2.0

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