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Studie: Impfung mit mRNA-Präparaten erzeugt infektionsverstärkende Antikörper

Published On: 22. September 2022 10:40

Das angeblich neuartige Coronavirus war zwar zu Beginn des Jahres 2019 noch neu, jedoch nicht mehr als es ein Jahr später im März 2020 zur Ausrufung der Pandemie verwendet wurde. Das ist mittlerweile hinlänglich bewiesen. Die Befürchtungen, dass Impfungen dagegen, wie schon bei seinem Vorgänger SARS-1 aus dem Jahr 2003, die sogenannten infektionsverstärkenden Antikörper (ADE) verursachen, sind ebenfalls belegt. Studien beweisen, dass eine Infektion durch die Impfung für den Geimpften gefährlicher wird als ohne.

Weder die düsteren Vorhersagen über die Schwere der Covid-Erkrankung noch der Schutz durch die Covid-Impfung haben sich, wie ursprünglich versprochen, bewahrheitet. Wenig überraschend angesichts der Erkenntnisse, dass in Europa Infektionen mit SARS-CoV-2 mindestens seit März 2019 nachweisbar sind, ohne dass es größere gesundheitliche Probleme gegeben hätte. Diese traten, wie hier beschrieben, erst durch die Ausrufung der Pandemie, die Verbreitung von Angst und den Beginn der Lockdowns, Maskenpflicht und anderen Maßnahmen auf.

Verschärft wurden die Probleme samt Übersterblichkeit mit der Impfkampagne. Die Gesundheitsbehörden setzen aber nach wie vor auf eine Covid-Strategie, die sich auf die mRNA-Impfung stützt. Funktioniert sie?

Die Gesamtmortalität hat ein Rekordniveau erreicht. Die mRNA-Impfung verhindert keine Covid-Infektion. Und warum?

Die Gründe für diese Auswirkungen sind technischer Natur, waren aber nicht unerwartet. Es bestand seit den Erfahrungen von 2003 immer die Befürchtung, dass die mRNA-Impfung die Immunfunktion beeinträchtigen könnte, wie zum Beispiel in der Studie von Lele Xu et al mit dem TitelAntibody dependent enhancement: Unavoidable problems in vaccine development“ (Infektionsverstärkende Antikörper: Ein unvermeidbares Problem in der Impfstoff Entwicklung) ausgeführt wird.

Infektionsverstärkende Antikörper (ADE – Antibody Dependent Enhancement)

ADE tritt auf, wenn sich unsere durch die Impfung gebildeten Immunantikörper mit einem Krankheitserreger verbinden, um dessen Eindringen in die Zellen zu erleichtern und dadurch die Infektion zu verstärken. In gewissem Sinne könnte man sagen, dass dies geschieht, weil unser Immunsystem mit einem Erreger so vertraut wird, dass es lernt, ihn zu akzeptieren. Das Ergebnis können wiederholte Infektionen sein, wie wir sie derzeit bei Geimpften beobachten können.

Eine am 16. September 2022 veröffentlichte bahnbrechende Arbeit aus Japan von Jun Shimizu et al mit dem Titel „Reevaluation of antibody-dependent enhancement of infection in anti-SARS-CoV-2 therapeutic antibodies and mRNA-vaccine antisera using FcR- and ACE2-positive cells“ (Neubewertung der antikörperabhängigen Verstärkung der Infektion bei therapeutischen Antikörpern gegen SARS-CoV-2 und mRNA-Impfstoffen unter Verwendung von FcR- und ACE2-positiven Zellen) untersucht diese Möglichkeit und kommt zu dem Schluss, dass sowohl therapeutische Antikörperbehandlungen mit Covid als auch mRNA-Impfungen zu ADE führen können.

Aus früheren Untersuchungen wissen wir, dass bis zu 96% der erzeugten Antikörper ADE verursachen können, statt zu schützen. Das hat Florian Schilling in einem Video gezeigt, wie TKP hier berichtet hat.

Bedeutet dies, dass mRNA-Covid-Impfprogramme gestoppt werden sollten? An diesem Punkt beginnen die politischen Entscheidungsträger, unterschiedliche Meinungen zu vertreten. Dänemark hat die Covid-Impfung für die unter 50-Jährigen gestoppt. Das Vereinigte Königreich hat die Impfung für die unter 12-Jährigen gestoppt.

In Anbetracht der wachsenden Besorgnis ist der beunruhigendste Trend, dass Behörden und Arbeitgeber die Impfvorschriften verschärfen oder kritische Stimmen in einer Weise abtun, die sich von den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen entfernt. Unglaublicherweise wird in den Niederlanden die Wiedereinführung von Impfpässen diskutiert. Die EU hat ein aggressives Programm laufen um im Herbst den dreifach Geimpften eine vierte Dosis zu verpassen und die bisher Ungeimpften ebenfalls zu impfen.

VORGESCHLAGENE MASSNAHMEN FÜR COVID-19-IMPFSTRATEGIEN FÜR HERBST UND WINTER 2022-2023

Allgemeine Ziele und Prioritäten für die Umsetzung in dieser Phase der Pandemie

  • Fortsetzung der nationalen COVID-19-Impfstrategien unter Verwendung der derzeit verfügbaren Impfstoffe um Krankenhausaufenthalte, schwere Erkrankungen und Todesfälle zu verringern.
  • Schließung von Lücken in der Durchimpfung. Verbesserung der Durchimpfung bei der Erstimpfung und der ersten Auffrischungsimpfung bei berechtigten Personen, einschließlich berechtigter Kinder und Jugendlicher gemäß den nationalen Impfplänen, bleibt eine Priorität. Dies ist von besonderer Bedeutung für Bevölkerungsgruppen mit höherem Risiko für schwere Krankheitsverläufe und für Länder mit niedrigeren Impfquoten Raten.
  • Aufrechterhaltung ausreichender Impfkapazitäten, entweder durch Reaktivierung von Impfzentren oder durch Nutzung anderer Ressourcen, wie z. B. Allgemeinmediziner.

Das Dokument ist hier nachzulesen.

Statt Prophylaxe und Behandlung wurde ab Ausrufung der Pandemie auf Impfung gesetzt, da dies der Pharma- und Gesundheitsindustrie enorme Profite bringt und Impfpässe als Vorbereitung auf die digitale ID dienen. Von Anfang an wurde immer behauptet, dass die mRNA-Impfung wirksam und sicher ist.

Hier klagt zum Beispiel der dreifach geimpfte Arzt und Radiologe Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer über die zweite Infektion.

Jetzt sind also auch bei anfänglichen Befürwortern erhebliche Zweifel aufgekommen, aber wie ein Pokerspieler, der alles auf eine Wette gesetzt hat, erscheint vielen in der Ärzteschaft ein Strategiewechsel nicht möglich. Sie hoffen, dass mehr vom Gleichen – mehr Booster – alle durchbringen werden.

Bild von Prawny auf Pixabay

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Infektionsverstärkende Antikörper (ADE) durch mRNA Impfstoffe reagieren stärker auf neue Varianten

Studie zeigt ein Überwiegen potentiell infektionsverstärkender Antikörper (ADE) durch mRNA Impfstoffe

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