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CDC hat vier Tage, um Daten zu Impfschäden zu veröffentlichen

Published On: 27. September 2022 12:00

Veröffentlicht am 27. September 2022 von KD.

Ein Bundesgericht im US-Bundesstaat Texas gibt den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bis Freitag Zeit, die ersten Daten über unerwünschte Ereignisse nach den Covid-Injektionen freizugeben, welche über die V-safe-App gesammelt wurden. Darüber berichtet The Defender.

Die Anordnung des U.S. District Court for the Western District of Texas-Austin Division folgt auf eine Reihe von Klagen, die vom Informed Consent Action Network (ICAN) eingereicht wurden, einer in Austin ansässigen gemeinnützigen Organisation, die sich «auf die wissenschaftliche Integrität von Impfstoffen und der Pharmaindustrie konzentriert».

Laut ICAN verlangt die gerichtliche Anordnung von den CDC die Freigabe der ersten Charge von 19 Monaten an Daten. Diese wurden von Millionen von Teilnehmern gesammelt, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2022 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der Covid-«Impfung» über die V-safe-App gemeldet haben. Insgesamt würden die CDC mehr als 137 Millionen V-safe-Einträge veröffentlichen müssen.

Überwachung in Echtzeit

Die CDC beschreiben V-safe als eine Smartphone-App, die «personalisierte und vertrauliche Check-Ins über Textnachrichten und Webumfragen bietet» und es den Nutzern ermöglicht, «der CDC schnell und einfach mitzuteilen, wie Sie oder Ihre Angehörigen sich nach der Covid-19-Impfung fühlen.»

Laut den CDC helfen ihnen diese Informationen «die Sicherheit von Covid-19-Impfstoffen nahezu in Echtzeit zu überwachen». Die Behörde fügt hinzu, dass der Zweck der V-safe-App «darin besteht, das Sicherheitsprofil von Covid-19-Impfstoffen schnell zu charakterisieren, wenn sie ausserhalb einer klinischen Studie verabreicht werden».

Die über die V-safe-App aufgenommenen Daten werden «von Oracle gesammelt, verwaltet und auf einem sicheren Server untergebracht», wobei nur die CDC «Zugriff auf die individualisierten Umfragedaten» haben. Der Zugriff von Oracle ist auf «aggregierte deidentifizierte Daten für die Berichterstattung» beschränkt.

Laut The Defender führte diese Unterscheidung zur Hauptstossrichtung der Klagen von ICAN gegen die CDC. ICAN argumentierte, dass «basierend auf der eigenen Dokumentation der CDC die an V-safe übermittelten Daten bereits in deidentifizierter Form (ohne persönliche Gesundheitsinformationen) verfügbar sind und sofort an die Öffentlichkeit weitergegeben werden könnten».

Anträge auf Informationsfreiheit

ICAN reichte drei Anträge auf Informationsfreiheit (Freedom of Information Act, FOIA) für die über V-safe gesammelten anonymisierten Daten ein, und zwar «in derselben Form, in der Oracle derzeit darauf zugreifen kann».

ICAN erklärte jedoch, dass die CDC «anscheinend ihre eigene Dokumentation zu V-safe nicht gelesen haben» und die Anfragen von ICAN mit der Behauptung ablehnte, dass «die Informationen in der App nicht deidentifiziert sind».

Selbst als ICAN seine FOIA-Anfrage dahingehend präzisierte, dass sie ausdrücklich nach «allen Daten, die nach der Übermittlung an die V-safe-App identifiziert wurden» fragte, schloss die CDC «diese Anfrage administrativ mit der Begründung, sie sei eine Duplikation der ursprünglichen Anfrage».

Wie The Defender informiert, reagierte ICAN im Dezember 2021 über ihren Anwalt Aaron Siri mit einer Klage gegen die CDC an einem Bundesgericht. Die Organisation fordert darin die Herausgabe dieser Daten.

Siri vertrat auch die Organisation Public Health and Medical Professionals for Transparency, welche die US-amerikanische Food and Drug Association (FDA) auf Freigabe von Daten aus den Covid-Impfstoffversuchen von Pfizer verklagt hatte. Die Klage war erfolgreich (wir berichteten).

Nach einem erneuten FOIA-Antrag von ICAN im April 2022 auf Freigabe «aller seit dem 1. Januar 2020 an V-safe übermittelten Daten» und der anschliessenden Ablehnung durch die CDC reichte ICAN im Mai 2022 eine zweite Klage ein.

ICAN bekraftigte, dass diese aufeinanderfolgenden Ablehnungen seitens der CDC erfolgten, «obwohl die CDC in der Lage sind, diese nicht identifizierten Daten gemäss ihrem eigenen Protokoll sofort freizugeben», basierend auf der Behauptung, dass «die Informationen in der App nicht nicht identifiziert sind». ICAN kommentierte die Bedeutung des Urteils in einer Pressemitteilung:

«Dies ist ein grosser Sieg für ICAN und für die amerikanische Öffentlichkeit, die nun endlich in der Lage sein wird, die tatsächlichen selbstberichteten landesweiten Daten über die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe selbst zu sehen.»

«Grossartige Entwicklung»

Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense, erklärte gegenüber The Defender:

«Dies ist eine absolut grossartige Entwicklung und ich warte mit Spannung auf die Veröffentlichung der V-safe-Daten. Angesichts des Widerwillens der CDC, diese Informationen zu veröffentlichen, kann man sich nur vorstellen, dass dies kein gutes Licht auf das gesamte Covid-19-Impfprogramm werfen wird. Dies insbesondere angesichts der Unregelmässigkeiten, die bei der Berichterstattung über VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) beobachtet wurden, und der wechselnden Darstellung der CDC in Bezug auf die Covid-19-Anleitung.»

Hooker stiess auf ähnliche Hindernisse wie ICAN, als er Daten von der CDC anforderte. Er sagte, er habe schon früh einen FOIA-Antrag für die V-safe-Schwangerschaftsdaten gestellt und sei abgewiesen worden. Hooker weiter:

«Ich bin froh, dass Aaron [Siri] und ICAN an der Sache drangeblieben sind. Ich kann nur an die Leben denken, die hätten gerettet werden können, wenn die CDC von vornherein mit diesen Informationen herausgerückt wären.»

Die über die V-safe-App gesammelten Daten unterscheiden sich von den an VAERS übermittelten. ICAN erläuterte:

«Die FDA und die CDC haben zugegeben, dass ihr bestehendes Sicherheitsüberwachungsprogramm VAERS nicht in der Lage war, Kausalzusammenhänge festzustellen, und daher unzuverlässig war. Die CDC haben daher ein neues Sicherheitsüberwachungssystem für Covid-19-Impfstoffe mit der Bezeichnung V-safe eingeführt und behaupten nun, dass diese ‹Impfstoffe im Rahmen der intensivsten Überwachung der Impfstoffsicherheit in der Geschichte der USA verabreicht werden›.»

Laut The Defender hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass VAERS nur 1% der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse bei Impfstoffen meldet.

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