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So haben sich die Warnungen von Wissenschaftlern vor den Gen-Impfungen bestätigt

Published On: 30. September 2022 7:31

Seriöse Wissenschaftler haben schon Mitte 2020 vor den Gefahren der für die Impfkampagne verwendeten gentechnischen Medikamente gewarnt. Es gab sogar Petitionen, die aber allesamt ignoriert wurden. Im Rückblick ist jedoch klar zu belegen, dass sich alle Befürchtungen und Warnungen als richtig herausgestellt haben.

Am 1. Dezember 2020 richteten Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon eine Petition an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) mit der dringenden Bitte, die damals sich noch im Zulassungsprozess befindlichen Covid-19 Impfstoffe nicht auf den Markt kommen zu lassen.

Bis zum zweijährigen Jubiläum dieses Dokumentes ist es zwar noch ein Weilchen hin. Doch angesichts der Fülle an Daten, die verfügbar sind und die ihren Weg, langsam aber sicher, in den Mainstream finden, lohnt es sich bereits jetzt, die Petition noch einmal zur Hand zu nehmen. Waren Wodarg und Yeadon seinerzeit zu alarmistisch? Haben sie sich der Schwurbelei schuldig gemacht, als sie vor einer, von höchsten Regierungsstellen beworbenen, gar als „nebenwirkungsfrei“ bezeichneten, „Impfung“ warnten? Oder lagen sie, im Gegenteil, richtig mit ihren Befürchtungen?

Wer die Filterblase der Massenmedien verlassen hat, wird die Antwort sehr wahrscheinlich schon kennen. Aber es kann nicht schaden, sich die Details noch einmal vor Augen zu führen.

Zu Beginn ihres Dokumentes wiesen Wodarg und Yeadon auf die Problematik des PCR-Tests hin und bemängelten seine fehlende Aussagekraft, wenn es um den Nachweis einer vorliegenden Infektion ging. Gut, Leser der Wirtschaftswoche hätten dies schon 2014 wissen können, als ein gewisser Dr.(?) Drosten, angesichts einer MERS-Epidemie in Saudi-Arabien, vor PCR-Massentestungen warnte, da diese die Statistik verzerren würden.

Aber in sechs Jahren vergisst man viel, das trifft offenbar auch auf Virologen zu. Immerhin war dem Chef des amerikanischen National Institute of Health (NIH), Dr. Athony Faucci, Ende 2021 wieder eingefallen, dass ein PCR-Test keine Infektionen nachweisen kann. Die WHO gar hatte schon im Januar 2021 ihre Empfehlungen bezüglich der Massentestungen geändert, empfahl Tests nunmehr nur noch bei Personen, die Symptome zeigten und wies darauf hin, dass ein positiver PCR-Test mit hohem Ct-Wert ggf. wiederholt werden sollte, um falschpositive Ergebnisse zu vermeiden.

Insbesondere in Deutschland reagierte die Politik entnervt, als sie mit dieser WHO-Empfehlung konfrontiert wurde. Der Effekt war reproduzierbar.

Wir halten fest: Mit ihrer Einschätzung, dass man mittels PCR-Test keine Infektion nachweisen könne, lagen die Petenten offenkundig richtig. Wir hätten uns daher eine ganze Menge Plastikmüll sparen können – von den Schleimhautschäden ganz zu schweigen.

Aufbauend auf ihrer Kritik am PCR-Test bemängelten Wodarg & Yeadon weiterhin, dass das Design der Zulassungsstudien unzureichend sei, da PCR-Tests allein nun einmal nicht genügten, um die Wirksamkeit der Impfungen zu dokumentieren:

„Die Petenten halten die derzeitigen Studiendesigns für die Phase II/III-Studien zu BNT162b („die Pfizer/BioNTech-Studie“) für unzureichend, um die Wirksamkeit genau zu bewerten. Der Antragsteller erachtet auch die klinischen Studien zu Impfstoffkandidaten, die darauf abzielen, die Übertragung des Virus vom Impfstoffempfängers auf andere zu verhindern und/oder die Symptome von COVID-19 zu verhindern oder zu lindern, bei denen PCR Ergebnisse der primäre Beweis für eine Infektion sind, als unzureichend für eine genaue Bewertung der Wirksamkeit.“

Die Frage also, ob die neuen Impfstoffe überhaupt helfen würden, Ansteckungen, schwere Verläufe oder Todesfälle zu vermeiden, könne, so die Petenten, durch die Zulassungsstudien allein nicht beantwortet werden. Zum Glück wiesen unlängst Experten wie Prof. Klaus Stöhr öffentlich darauf hin, dass Fachleuten von Anfang an klar gewesen sei, dass die Covid-Impfstoffe nicht vor Infektion schützen würden – auch wenn das von Fachfremden anders dargestellt worden sei (hier ab Minute 28:00).

Was die Reduktion der Zahl der Covid-Toten betrifft, so war unlängst dem deutschen Nachrichtensender n-tv aufgefallen, dass diese, im Zuge der Impfkampagne nicht sank, im Gegenteil: 2022 seien mehr Covid-Tote pro Woche zu verzeichnen, als in den Vorjahren. Dasselbe treffe auf die Zahl der Infektionen zu. Mögliche Gründe diskutiert der Artikel zwar recht zurückhaltend, aber immerhin: das journalistische Arbeitsethos scheint bei den klassischen Medien nicht vollkommen ausgestorben zu sein. Auch die Tatsache, dass der Text nun schon seit einer Woche online ist, ohne wegen der Verbreitung von „Corona-Fakenews“ vom Netz genommen worden zu sein, erscheint in diesen Zeiten außergewöhnlich. Erfahrene Leser werden sich den Artikel trotzdem als pdf gespeichert, vielleicht sogar ausgedruckt haben. Man weiß ja nie…

Zurück zur Petition, in der Wodarg und Yeadon vor zwei sehr konkreten Risiken in Verbindung mit den neuen Impfstoffen warnten. Zum Einen warnten sie vor der möglichen Entstehung infektionsverstärkender Antikörper (ADE), was dazu führen könnte, das Geimpfte häufiger und womöglich auch schwerer an Covid erkrankten, als Ungeimpfte. Man muss nicht zwingend (doch könnte man) die Arbeit von Forschern wie Geert Vanden Bossche studieren, um zu verstehen, dass die Petenten auch hier richtig lagen. Die Aussagen einiger prominenter Personen zeigen auch so, dass dieser Umstand mittlerweile in vielen Köpfen angekommen ist. So nannte es der deutsche Bundestagsvizepräsident Dr. Wolfgang Kubicki einen „Treppenwitz der Geschichte“, dass die ungeimpft Genesenen in Hinblick auf ihre Immunität gegen SARS-CoV 2 deutlich besser daständen, als die Geimpften.

Auch prominente Schulmediziner machten ihrem Frust, trotz Booster zum zweiten Mal an Covid erkrankt zu sein, öffentlich Luft, verbunden mit der Erkenntnis: „Aufgeklärt sind wir alle nicht.“  Ob es hilfreich gewesen wäre, hätte besagter Professor die Petition beizeiten studiert, mag im Nachhinein eine müßige Spekulation sein. Interessant ist die Frage jedoch allemal.

Das zweite Risiko, dass die Petenten explizit benennen, ist eine mögliche negative Einwirkung der neuen Impfstoffe auf die weibliche Fruchtbarkeit, da Antikörper gegen das Spikeprotein von SARS-CoV 2 möglicherweise auch an Syncytin-I bänden, ein Protein, das für die Ausbildung der Plazenta von entscheidender Bedeutung ist. Sowohl die sich in den Statistiken klar abzeichnende Rückgang der Geburtenrate, die plötzlich stark gestiegene Zahl an gynäkologischen Erkrankungen im Jahr 2021 als auch die Fallberichte von Hebammen, lassen den Schluss zu, dass Wodarg und Yeadon auch hier Recht hatten, wenn sie von einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit warnten. Ob dies am Syncytin oder an anderen mit der Impfung verbundenen Faktoren liegt, ist dabei erst einmal zweitrangig.

Abschließend lässt sich sagen, dass Wodrag und Yeadon mit ihrer Petition zurecht vor den neuen Impfstoffen gewarnt hatten. Angesichts der bekannten Schäden hätten diese gentechnischen Medizinprodukte niemals auf dem Markt kommen dürfen. Mitnichten waren die Autoren alarmistisch, im Gegenteil. Angesichts der seit 2021 stark gestiegenen Zahl von Herzmuskelentzündungen, Autoimmun– und Krebserkrankungen müssen sich die Autoren, wenn überhaupt, die Kritik gefallen lassen, in ihrer Darstellung der Gefährlichkeit der Covid-“Impfstoffe“ untertrieben zu haben.

Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten spiegeln nicht unbedingt die Ansichten der fixen Autoren von TKP wieder.

Ulrich Jarzina ist ein historisch sehr beschlagener TKP-Leser.


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Categories: Peter F. MayerTags: , , Daily Views: 1Total Views: 23
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