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Dubioses Impfstoff-Geschäft: Pfizer-Chef entzieht sich der EU-Untersuchung

Published On: 4. Oktober 2022 21:27

Pfizer-Chef Albert Bourla hat sich oft mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen getroffen, bis das Milliarden-Geschäft zu den Corona-Impfstoffen unter Dach und Fach war.

Foto: Economic Forum / Sikarin Thanachaiary (CC BY-NC-SA 2.0)

Coronavirus    4. Oktober 2022 / 21:27

Dubioses Impfstoff-Geschäft: Pfizer-Chef entzieht sich der EU-Untersuchung

Nicht nur Österreichs schwarz-grüne Regierung propagierte die Corona-Impfung als einzige Lösung gegen das Coronavirus. Allen voran war es die Europäische Kommission in Brüssel, die nichts von einer medikamentösen Behandlung von Erkrankten wissen, sondern unbedingt alle Europäer impfen wollte.

Parlamentarische Untersuchung

Ein großes Geschäft, ein vielfach größeres als die Entwicklung und der Verkauf von Medikamenten an Betroffene, zumal sich das Coronavirus schon damals als viel weniger gefährlich herausstellte, als die Politiker erklärt hatten. Ein so großes Geschäft, dass sich jetzt sogar ein Sonderausschuss des Europäischen Parlaments damit befasst.

Persönliche Treffen zwischen Bourla und von der Leyen

Konkret wollen die Parlamentarier wissen, wie die milliardenschweren Impfstoffgeschäfte abgeschlossen wurden. Laut Europäischem Rechnungshof geht es um 1,8 Milliarden Dosen Corona-Impfstoff, die im Mai 2021 bestellt wurden.

Im Fokus ist Pfizer-Chef Albert Bourla, dem – gemeinsam mit der deutschen Firma BionTech – Hersteller des am meisten eingesetzten Impfstoffs in Europa. Denn vor Beauftragung von Pfizer/BionTech gab es zahlreiche persönliche Kontakte und SMS von Bourla mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen.

Kritik vom Rechnungshof

Ungewöhnlich für eine Kommissionspräsidentin hatte von der Leyen die Vorverhandlungen für den größten Impfstoffvertrag geführt. Bis dahin oblag dies EU-Beamten und Vertretern der Mitgliedsstaaten.

Der EU-Rechnungshof kritisiert außerdem, dass die Kommission sich weigert, Aufzeichnungen über die Gespräche mit Pfizer bereitzustellen, sei es in Form von Protokollen, Namen konsultierter Experten, vereinbarter Bedingungen oder anderer Beweise.

Kein Interesse an Transparenz

Am 10. Oktober sollte nun Bourla dazu befragt werden, nachdem bereits andere Führungskräfte von Impfstoffherstellern Rede und Antwort vor dem Gremium gestanden hatten, darunter der Geschäftsführer von Moderna und Mitarbeiter von AstraZeneca und Sanofi. Doch Bourla zieht es vor, nicht auszusagen; den Termin vor dem Sonderausschuss des Europäischen Parlaments zu Covid-19 hat er abgesagt. Erschickt die Abteilungsleiterin für die internationalen Geschäfte.

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