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Warum hat die CDC die V-safe-Daten fast zwei Jahre lang versteckt?

Published On: 8. Oktober 2022 0:06

Veröffentlicht am 8. Oktober 2022 von WS.

«Warum hat die CDC (Centers for Disease Control and Protection) die V-Safe-Daten fast zwei Jahre lang versteckt?» Diese Frage stellt Steve Kirsch in einem seiner Newsletter. Der geschäftsführende Direktor der Vaccine Safety Research Foundation kennt auch die Antwort: «Weil sie eindeutig zeigen, dass diese Impfstoffe die gefährlichsten sind, die wir je entwickelt haben; deshalb.»

V-safe ist ein freiwilliges Programm zur Sicherheitsüberwachung, das von der CDC eingerichtet worden ist, um unerwünschte Reaktionen auf einen Impfstoff hin zu überwachen. Über zehn Millionen Amerikaner haben sich nach ihrer «Covid-Impfung» daran beteiligt. – Kirsch schreibt:

«Aus den V-safe-Daten geht hervor, dass 33,1 Prozent der Geimpften unter erheblichen Nebenwirkungen litten und 7,7 Prozent professionelle medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten. Dies sind aussergewöhnliche Zahlen. Sie zeigen eindeutig, dass die Impfstoffe unsicher sind. Und sie belegen, dass die CDC diese Informationen absichtlich vor der amerikanischen Öffentlichkeit verborgen hat und die Pharmaunternehmen die Daten in den Studien gefälscht haben.»

Dank der Bemühungen des Rechtsanwalts Aaron Siri seien die Zahlen nun zum ersten Mal der Öffentlichkeit zugänglich. Skandalös sei, dass die CDC sich konsequent geweigert habe, sie offenzulegen. Siri habe zwei Anfragen einreichen müssen, «463 Tage» habe es gedauert, bis die CDC nach der ersten Anfrage gezwungen war, die V-safe-Daten freizugeben (wir berichteten).

Kirsch betont:

«Diese Daten zeigen deutlich, dass die CDC das amerikanische Volk nicht schützt. Sie schützen die Hersteller der Impfstoffe.»

Der Mainstream ignoriere diese Geschichte. Das Gleiche gelte für die etablierte medizinische Gemeinschaft. Keiner von ihnen wolle, dass die Bevölkerung die Wahrheit darüber erfahre, wie unsicher diese Impfstoffe seien.

Über V-safe

Das Überwachungssystem V-safe funktioniert laut Kirsch wie folgt:

Wer einen «Covid-Impfstoff» erhält, bekommt eine Karte, mit der er sich für das Programm anmelden kann. Jeder wird ermutigt, sich registrieren zu lassen, um der CDC mitzuteilen, wie sicher der Impfstoff ist (oder nicht).

V-safe melde sich dann regelmässig bei den Geimpften, um zu erfahren, wie es ihnen gehe, erläutert Kirsch. Wer ein «schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis» melde, erhalte einen Anruf von einem CDC-Mitarbeiter. Dieser fordere die Betroffenen auf, einen VAERS-Bericht einzureichen. Er wisse das, denn als er berichtet habe, dass sein Insulinbedarf nach der Impfung auf ein noch nie dagewesenes Niveau angestiegen sei, habe er einen dieser Anrufe erhalten.

Im Gegensatz zum VAERS-System würden die V-safe-Daten fast vollständig gemeldet, weil sich die Menschen zum Zeitpunkt der Impfung registrieren, noch bevor sie irgendwelche Symptome hätten. Man wisse also, dass es 10,1 Millionen Covid-Geimpfte waren.

Dennoch könnten auch die in V-safe gemeldeten Prozentsätze das Ausmass eines Problems noch unterbewerten, weil manche auch nach dem Anmelden die nachfolgenden Aufforderungen von V-safe zur Eingabe ihrer Daten ignorieren würden, fügt Kirsch hinzu. Doch die Frage, ob die Raten in V-safe zu hoch oder zu niedrig sind, sei zweitrangig:

«Das Problem, das uns alle beunruhigen sollte, ist vielmehr, dass die CDC alle V-safe-Daten die ganze Zeit über vor allen geheimgehalten hat», konstatiert Kirsch.

Die in V-safe erfassten Ereignisse seien zudem «sehr allgemein gehalten» und umfassten nur einige wenige vordefinierte Kategorien:

«Der Tod ist keine meldepflichtige Kategorie in V-safe. Das liegt daran, dass tote Menschen ihre Telefone nicht mehr benutzen können. Aus diesem Grund gibt es keine [dort verzeichneten; Anm. d. Red.] Todesfälle. Die CDC hat dieses System im Mai 2021 eingestellt, nachdem klar wurde, dass die angesammelten Daten zeigten, dass die Impfstoffe unsicher sind», so Kirsch.

Lesen Sie den ganzen Artikel (auf englisch).

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