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Pfizer pries impfwillige Kinder als «Superhelden» – dabei starben schon gut 4500 US-Kinder nach einer Covid-«Spritze»

Published On: 9. Oktober 2022 0:03

Pfizer pries impfwillige Kinder als «Superhelden» – dabei starben schon gut 4500 US-Kinder nach einer Covid-«Spritze»

Veröffentlicht am 9. Oktober 2022 von TE.

Dass die Covid-19-Geninjektionen nicht längst vom Markt genommen wurden, sei umso verwunderlicher, so die Organisation Vaccine Safety Research Foundation (VSRF) in ihrem Video «Are the kids OK?», wenn man bedenke, wie die Behörden etwa bei Babyersatzmilch vorgegangen seien. So «erkrankten im Februar 2021 vier Babys, nachdem sie Eratzmilch konsumiert hatten». Daraufhin hätte die US-Gesundheitsbehörde FDA rigoros durchgegriffen, indem sie «die Herstellerfabrik schloss und das Produkt vom Markt verbannte».



Das Video «Are the kids OK?» beginnt mit einem Werbefilm von Pfizer von Ende 2021, als der Konzern Kinder für seine nächste Covid-19-«Impfstoff»-Studie rekrutierte. Darin zeigt der Pharmariese Szenen von fröhlich herumtollenden Kindern, die mit folgendem Text unterlegt sind: «Wir alle wollen Superhelden sein, und die wichtigsten Helden sind diejenigen, die anderen helfen. In diesem Jahr nehmen Tausende von Kindern wie wir auf der ganzen Welt an der Covid-19-Impfstoffstudie teil. Allen Kindern, die sich freiwillig gemeldet haben, wollen wir sagen: danke schön!» – Quelle: www.vacsafety.org/

Bei den Covid-19-«Impfungen» hingegen wurde der Zulassungsbereich etwa in den USA sogar noch erweitert. So wurde erst Mitte dieses Jahres beschlossen, dass auch kleinen Kindern im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren die Präparate von BioNTech/Pfizer und Moderna injiziert werden können.

Dabei gab es für die «Impfstoffe» lediglich eine Notfallzulassung. Und nicht nur das. Auch gehe aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System, kurz VAERS – dem Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA – hervor, dass mittlerweile «150 Kinder nach einer Covid-Imfpung gestorben, 445 für immer behindert und 8176 geschädigt wurden», erläutert die VSRF.

Dabei sei auch zu berücksichtigen, dass Impfschäden «mindestens 31-fach zu selten gemeldet werden», wie es im VSRF-Video «Are the kids OK?» weiter heisst. Dies gehe zum Beispiel aus einer Studie aus dem Jahr 2021 hervor. Beziehe man das mit ein, so komme man auf bis dato mindestens 4650 US-Kinder, die nach einer Covid-Injektion verstarben, knapp 14’000, die für immer behindert sind, und mehr als 250’000 junge Menschen, die geschädigt wurden:



Quelle: Video «Are the kids OK?» von der Vaccine Safety Research Foundation / www.vacsafety.org

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