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Langfristiger Anstieg der bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen in fast allen Altersgruppen in Deutschland

Published On: 11. Oktober 2022 18:31

Wieder einmal danken wir Archi.medes für das Einsenden des Gastbeitrags – leider hat das Veröffentlichen seiner Ergebnisse diesmal etwas länger gedauert, dennoch ist es ein sehr interessanter Beitrag geworden:

Die hervorragende zeitliche Korrelation von den beschönigend „Impfung“ genannten Genspritzen mit Sterbefällen in sechs Altersgruppen habe ich aufgezeigt in [2] . Dort habe ich auch darauf hingewiesen, daß offenbar ein besorgniserregender langfristiger Anstieg der Sterbefallzahlen beginnt. Diesen signifikanten langfristigen Anstieg stelle ich hier für sechs Altersgruppen anhand von gleitenden Jahresmittelwerten der normierten Sterbefallzahlen in Deutschland vor, die die typischen jahreszeitlichen Schwankungen ausgleichen, und ergänzend die sich daraus ergebenden stark steigenden Übertrend-Sterbefallzahlen. Diese Beobachtungen liefern ein weiteres Alarmsignal, das einen sofortigen Stopp der „Impfungen“ bewirken sollte.

Methode

Anhand der amtlichen von Destatis veröffentlichten altersspezifischen Bevölkerungs- und Sterbefallzahlen für Deutschland werden die Sterbefälle je Woche und je 100.000 Einwohner für jede der sechs Altersgruppen berechnet. Die Vergangenheit zeigt, daß diese bevölkerungsnormierten Sterbefälle von 2012 bis Ende 2019 für alle Altersgruppen einem linearen Trend folgen, der meist langsam mit der Zeit sinkt. Daher ist zu erwarten, daß diese Trends ohne äußere Störungen weiterlaufen und bis Mitte 2022 als Prognose fortgeschrieben werden können. Externe Ereignisse könnten Abweichungen davon hervorrufen, und diese werden hier analysiert. Die Abweichungen vom Trend der normierten Zahlen werden anschließend wieder auf reale Zahlen umgerechnet.

Warum eine Normierung auf die Bevölkerungszahl notwendig ist

Durch die komplexe Altersstruktur (verzerrte Bevölkerungspyramide) in Deutschland (Kriegsbedingt schwache Jahrgänge, Babyboomer) ändert sich die Bevölkerungszahl in den Altersgruppen stark mit der Zeit, genauer ausgeführt in [2]. Diese Änderung der Bevölkerung ist hier dargestellt:

Die Zahl der über 90-Jährigen wächst stark, wenn auch seit 2020 das Wachstum etwas abschwächt. Der große Zuwachs bei den 60 bis unter 75-jährigen ist eine Folge der Babyboomer, die ins Rentenalter vorrücken. Entsprechend senkt dieses Vorrücken die Zahl bei den 45 bis unter 60-jährigen. Die Gesamt-Bevölkerung bleibt dagegen nahezu konstant mit nur 3% Änderung in den betrachteten elf Jahren. Die im Folgenden ausgewerteten Sterbefallzahlen sind daher alle auf Sterbefälle je Kalenderwoche und je 100.000 Einwohner der entsprechenden Altersgruppe normiert.

Älteste Gruppe 90 Jahre und darüber

In der ältesten Gruppe 90 Jahre und darüber sehen wir im Zeitverlauf der auf 100.000 Einwohner normierten Sterbefallzahl je Kalenderwoche hohe Winterspitzen durch die typischen saisonalen Erkältungs- und Grippewellen:

Der langfristig schwach fallende Trend (=Ausgleichsgerade) berechnet von 2012 bis Ende 2019 ist als orangefarbene Linie eingezeichnet und bis heute extrapoliert. Zur zeitlichen Orientierung dargestellt sind die „Corona“ Todesfälle mit Symptomen und die Zahl der beschönigend „Impfung“ genannten Genspritzen je Woche (beides für die Gesamtbevölkerung).

In der nächsten Abbildung ist herausvergrößert wie die Zahl der beobachteten normierten Sterbefälle vom Trend abweicht:

Die Abweichungen der Sterbefallzahlen vom Trend schwanken lange Zeit bis Mitte 2020 um die Null-Linie. Die Trendlinie beschreibt also sehr gut die frühere Entwicklung und ist daher als Prognose geeignet, falls die normierten Sterbefallzahlen ungestört ohne besondere Ereignisse oder Änderung der Bedingung wie bisher weiterlaufen würden.

Die langfristige Entwicklung ist besser erkennbar, wenn man den Jahresmittelwert (52- Wochen gleitenden Durchschnitt, GD52) betrachtet, der typische jahreszeitlich bedingte Schwankungen und die Woche zu Woche Streuung herausmittelt und glattbügelt, oben als rote Linie eingezeichnet. In den Jahren 2014 und 2016 bildet dieser Mittelwert durch die weitgehend ausgebliebenen Grippewellen jeweils einen tiefen Trog. Bis Anfang 2020 schwankt er mit niedrigen Werten um die Null-Linie.

Besorgniserregend ist, daß der gleitende Jahresmittelwert danach heftiger ansteigt als früher üblich, und daß er seitdem nicht wieder in die Nähe der Null-Linie abgesunken ist. Der jüngste Datenpunkt ist der Mittelwert 11% über Trend, berechnet von 2021 KW 35 bis 2022 KW 34, eingezeichnet in der Mitte des Intervalls bei 2022 KW 8.

In diesem jüngsten Mittelungsintervall sind die kurzfristig nach den Erst- und Zweitspritzen auftretenden Sterbefälle nicht mehr enthalten, wohl aber die Grippewelle Ende 2021 und die auf die Booster-Welle um den Jahreswechsel zu 2022 folgenden Sterbefälle. Diese trieben offenbar den Wert hoch. Ein Absinken in naher Zukunft ist nicht zu erwarten, da ein Sommertal der Sterbefallzahlen wie in früheren Jahren in 2022 fast nicht auftritt.

Gruppe 75 bis unter 90 Jahre

In dieser Gruppe sehen wir ebenfalls die hohen Winterspitzen und den langsam fallenden langfristigen Trend:

Es gelten qualitativ die gleichen Bemerkungen wie für die über 90-Jährigen.

Die Abweichung vom Trend ist mit dem jüngsten Wert von 17% sogar noch stärker ausgeprägt, diese Gruppe ist also noch stärker betroffen. Später werden wir sehen: Diese Gruppe ist am heftigsten von allen Gruppen betroffen.

Auch hier ist kurzfristig kein Absinken zu erwarten.

Gruppe 60 bis unter 75 Jahre

In dieser Gruppe sind die Winter-Berge der normierten Sterbefallzahlen schwächer ausgeprägt, und die Trendlinie fällt stärker als bei den bisher betrachteten älteren Gruppen:

Die Abweichungen von der Trendlinie ab Mitte 2020 sind hier kleiner als bei den älteren Gruppen, aber die Jahresmittelwerte ab 2021 übertreffen mit 9,5% signifikant die früher typischen maximal 3%:

Gruppe 45 bis unter 60 Jahre

In dieser Gruppe sehen wir kaum noch Winter-Berge in den normierten Sterbefallzahlen, aber wieder den fallenden langen Trend:

Die Abweichung des gleitend Jahresmittelwerts der normierten Sterbefallzahlen vom Trend ist mit 7% im Maximum gering im Vergleich zu den älteren Gruppen, liegt aber trotzdem beträchtlich über früheren Werten. Hier könnten die Werte demnächst sogar etwas fallen.

Gruppe 30 bis unter 45 Jahre

In dieser Gruppe sehen wir zunächst nur „Rauschen“ um den langsam fallenden Trend, ohne daß Winterberge auftreten:

Die Woche zu Woche Schwankungen sind relativ hoch, da die Sterbefallzahlen niedrig sind.

In der Glättung durch den gleitenden Jahresmittelwert wird aber ein Anstieg auf 15% über den linear fortgeschriebenen Trend ersichtlich, der ab Mitte 2020 hochläuft.

Gruppe unter 30 Jahren

Auch in dieser Gruppe finden wir einen aufgrund der niedrigen Sterbefallzahlen stark verrauschten schwachen Abwärtstrend ohne Winterberge.

Dies ist die einzige Altersgruppe, in der auch die gleitenden Jahresmittelwerte keinen Anstieg nachweisen können:

Das schwache Tal Mitte bis Ende 2020 könnte durch weniger Verkehrsunfälle während der Lockdown-Maßnahmen entstanden sein, aber das ist nur eine Vermutung.

Vergleich der Altersgruppen

Die gleitenden Jahresmittelwerte (GD52) der relativen Abweichungen der bevölkerungs-normierten Sterbefallzahlen vom fortgeschriebenen Trend ermöglicht einen Vergleich wie stark die verschiedenen Altersgruppen betroffen sind:

Relativ am stärksten betroffen sind mit 16% bzw. 17% die Altersgruppen 30 bis 45 Jahre und 75 bis 90 Jahre, etwas weniger die über 90-Jährigen mit etwa 12%. In fast allen Gruppen zeigt die jüngste Tendenz nach oben. Nur einzig in der Gruppe unter 30 sehen wir ab Mitte 2020 fast keinen Anstieg über die Null-Linie.

Die Anstiege in fünf der sechs Altersgruppen sind zwar hoch, würden aber allein anhand einer beiläufigen, nicht gezielten Beobachtung z.B. der Zahl von Todesanzeigen in Zeitungen dennoch kaum auffallen, da das menschliche „Gefühl“ dafür zu ungenau ist, es sei denn, man würde eine genaue Liste führen oder die Destatis-Zahlen auswerten.

Die Anstiege liegen zu hoch über früheren Werten und bestehen zu dauerhaft, um sie als Zufall abtun zu können. Sie müssen eine bisher nie aufgetretene Ursache haben. Irgendetwas, ich vermute die Langzeitnebenwirkungen der Genspritzen, beschönigend „Impfung“ genannt, haben dauerhaft die normierten Sterbefallzahlen gegenüber dem von früher fortgeschriebenen linearen Trend erhöht, denn „Corona“ alleine, und auch „Long-Covid“, hätte nicht fast alle Altersgruppen gleichermaßen geschädigt, schon gar nicht die 30 bis 45-Jährigen, sondern besonders die älteren Gruppen.

Diese Anstiege sind ein unübersehbares Alarmsignal, das kompetente und im Interesse der Bevölkerung handelnde Verantwortliche zum sofortigen Stopp der „Impfungen“ veranlassen würde.

Absolute Über-Trend-Sterbefallzahlen

Aus den Abweichungen vom Trend der soeben vorgestellten bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen ergeben sich nach Multiplikation mit den Bevölkerungszahlen die realen Zahlen der Übertrend-Sterbefälle individuell für jede Altersklasse. So wie das RKI die angeblichen „Corona“-Toten summiere ich die Übertrend-Sterbefälle über die Wochen auf. Das erschreckende Ergebnis:

Vor 2012 bis Anfang 2020 schwingen die summierten Übertrend-Sterbefallzahlen um die Null-Linie und kehren immer wieder zu dieser zurück. Nach starken Grippewelle-Bergen mit 30.000 bis 40.000 Todesfällen in kurzer Zeit folgen tiefe Sommer-Täler, die den zeitweisen Überhang ausgleichen. Ab 2021 aber steigen alle Zahlen nahezu ununterbrochen und bleiben seitdem immer und zum Teil weit über der Null-Linie.

Bis Ende 2021, dem ersten Jahr der sogenannten „Corona-Pandemie“, bleibt die schwarze Linie der Summe aller Übertrend-Sterbefälle (genauer: deren Anstieg) nur ähnlich hoch wie bei früheren saisonalen Grippe/Erkältungswellen. Die Zahlen liefern also keinen Beleg für eine echte Pandemie im klassischen Sinn, für deren Ausrufung eine sehr hohe Übertrend-Sterbefallzahl notwendig wäre.

Die höchste Zahl von diesen Übertrend-Sterbefällen absolut und relativ ist in der Gruppe der 75 bis 90-Jährigen zu beklagen, bis jetzt 135.000. In den Gruppen der über 90-Jährigen und in der Gruppe der 60 bis 75-Jährigen summieren sich die Übertrend-Sterbefälle auf je rund 35.000. Zur Gesamtzahl tragen die anderen Altersgruppen mit unter 10.000 Fällen nicht mehr wesentlich bei. Die Summe der Übertrend-Sterbefallzahlen aller Altersgruppen ist als schwarze Linie dargestellt mit dem Spitzenwert von rund 221.000. Verglichen mit typischerweise etwa 937.000 Sterbefällen (2019) je Jahr und einem Zeitraum von 2 Jahren sind das rund 12% mehr als in normalen Zeiten.

Zum Vergleich ist die Summe der „Corona“-Todesfälle mit Symptomen in den rund 2,5 Jahren als rote Linie eingezeichnet. Sie ist bisher auf 63.000 hochgelaufen, also etwas weniger als ein Drittel aller Übertrend-Sterbefälle. Sie steigt im Gegensatz zu den Gesamtsterbefällen nur noch langsam. Diese Zahl liegt nahe bei den Sterbefällen von etwa zwei Erkältungs/Grippewellen mit je etwa 35.000 Opfern aus vergangenen Jahren. „Corona“ entspricht auch daher nur herkömmlichen Grippewellen (das Virus stammt ja auch aus der Familie der Grippeviren). Es ist also falsch und nicht durch Fakten begründet, mit der Bezeichnung „Pandemie“ Panik zu verbreiten.

Die Zahl der verabreichten nicht ordentlich zugelassenen „Impf“dosen (punktierte Linie) ist bis heute auf rund 185 Mio. angewachsen und steigt glücklicherweise nur noch langsam.

Seit Beginn der „Impfungen“ sind tiefe Sommer-Täler der Sterbefallzahlen 2021 und 2022 ausgeblieben, die in früheren normalen Zeiten vorübergehend durch Grippewellen erhöhte Sterbefallzahlen ausgeglichen und die aufsummierten Werte in den früher vorherrschenden niedrigen Bereich „zurückgeholt“ haben.

Diese Daten und Beobachtungen kurz in Tabellenform zusammengefaßt:

Bezieht man die Übertrend-Sterbefallzahlen auf zweimal (wegen der rund zwei Jahre andauernden Probleme) die Sterbefallzahlen „normaler“ Zeiten (Jahreswerte 2019) so erhält man ähnliche prozentuale Veränderungen wie bei den gleitenden Jahresmittelwerten errechnet. Das ist kein Zufall, denn beide Kennzahlen beruhen auf den gleichen Daten und die Mittelwertbildung beinhaltet auch eine Summierung.

Abschließend noch die Anstiege der gleitenden Jahresmittelwerte gegenüber Zeiträumen vor 2020 und die summierten Übertrend-Sterbefälle als Grafik:

Beim Betrachten der stark steigenden Gesamtsterbefallzahlen könnte der Verdacht aufkommen, daß die drohenden großen finanziellen Probleme der Rentenversicherung so gemildert werden (sollen?) wenn der Babyboomer-Bevölkerungsberg ins Rentenalter vorrückt. Dessen Gipfel liegt jetzt 2022 beim Alter von 59 Jahren. Den Beginn der steigenden Flanke sehen wir aktuell bei etwa 66 Jahren. In fünf Jahren werden jährlich 20% mehr Personen das Rentenalter erreichen als heute, und in zehn Jahren 40%, wenn man die Entwicklung fortschreibt! Wer kann das bezahlen? Trotzdem ist dieses voraussehbare Problem in Politik und Medien seit Jahren kein Thema mehr.

Zum Schluß einige Grundsatzbemerkungen

Eigentlich wäre es Kernaufgabe der vom Steuerzahler finanzierten Institute wie RKI und PEI solche Analysen zu erstellen und zu publizieren, aber offenbar stützen diese „Institute“ nur noch die Regierungspropaganda durch Erfassung von wissenschaftlich unbrauchbaren Zahlen (z.B. „an und mit“ C, und „Tests“, die entgegen allen wissenschaftlichen Standards erzwungen werden, z.B. an Symptomlosen, undefiniert zu hohe Ct-Werte), durch Verschleierung (Nichterfassung des „Impf“-Status von Verstorbenen und von Nebenwirkungen, Verbot von Obduktionen), das de-facto-Verbot medikamentöser Behandlungen und die für viele tödliche Gen-Spritz-Kampagnen der Regierung.

Echte, freie und jahrhundertelang erfolgreiche Wissenschaft lebt dagegen vom ständigen Hinterfragen und Anzweifeln, von Fakten und vom offenen Diskurs. Selbsternannte sogenannte „Faktenchecker“, das geplante Wahrheitsministerium Orwell‘scher Art und im vorauseilendem Gehorsam die Zensur in „sozialen“ Medien und selbst in Zeitschriften mit bisher noch gutem Ruf, Beispiel hier, sind das komplette Gegenteil davon und ein Rückfall ins Mittelalter mit der Dogmen-Unkultur, in der sich damals herrschenden Tyrannen anmaßten willkürlich festlegen zu dürfen, was „gut“ und „richtig“ zu sein hatte. Nicht verwunderlich, daß auch Twitter dabei mitspielt und GB will sogar entsprechende Gesetze erlassen. Typisches Fakten-, Wahrheits- und Wissenschafts-feindliches Statement eines Politikers sinngemäß: „Die Maßnahmen dürfen nicht angezweifelt oder hinterfragt werden“. Solche von fast allen Politikern und Propagandamedien, von WEF und WHO geförderten Entwicklungen müssen mit allen Mitteln verhindert werden, insbesondere bei der vorgeschobenen sogenannten „Corona-Pandemie“, die nach klassischer Definition garkeine ist, und auch beim angeblich menschengemachten Klimawandel, wobei alle Änderungen bisher vollkommen im historischen Normalberich liegen.

Traurig, daß immer wieder darauf hingewiesen werden muß, aber die leider dogmen- und mediengläubige Masse läuft blind und immer schneller in ihr Verderben.

Zusammenfassung

Amtliche Deutsche Bevölkerungs- und Sterbefallzahlen belegen, daß seit 2021 die bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen in fünf der sechs Altersgruppen heftig ansteigen. Gleitende Mittelwerte über ein Jahr gleichen die die typischen saisonalen Schwankungen weitgehend aus, so daß die Anstiege markant sichtbar werden. In allen Altersgruppen mit Ausnahme der unter 30-Jährigen steigen die normierten Sterbefallzahlen mindestens um 7% verglichen mit dem früheren stabilen linearen Trend, und um bis zu 17% bei den 75 bis 90-Jährigen. Relativ sehr stark ist auch die Gruppe der 30 bis 45-Jährigen mit 15% Anstieg betroffen. Das ist ein weiterer Hinweis, daß die langfristigen Nebenwirkungen der beschönigend „Impfung“ genannten Genspritzen ursächlich dafür sind, denn „Corona“ als Ursache hätte dagegen überwiegend Übertrend-Sterbefälle bei älteren Gruppen verursacht, die Jüngeren aber verschont.

Die aufsummierten Abweichungen vom normierten fortgeschriebenen Trend der bevölkerungsnormierten Sterbefallzahlen umgerechnet auf reale Zahlen ergeben die höchste Zahl von Übertrend-Sterbefällen (141.000) in der Gruppe 75 bis 90 Jahre und für die Gesamtbevölkerung 221.000 (=rund 12% aller Sterbefälle in zwei Jahren), also mehr als dreimal die Zahl 63.000 der „Corona“-Todesfälle mit Symptomen im gleichen Zeitraum.

Diese Beobachtungen sind ein Alarmsignal, das kompetente und im Interesse der Bevölkerung handelnde Verantwortliche zu einem sofortigen Stopp der sogenannten „Impfungen“ veranlassen würde.

Pdf-Version: hier downloadbar

Quellen:

Ähnliche Ergebnisse:
Frühere eigene Analysen:

1. https://corona-blog.net/2022/08/27/gesamtsterbefallzahl-korreliert-jetzt-noch-signifikanter-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/

2. https://corona-blog.net/2022/08/03/sterbefallhaeufungen-bei-jeder-der-zeitversetzten-spitzen-der-impfaktivitaet-in-allen-sechs-altersgruppen/

3. https://corona-blog.net/2022/07/16/starker-anstieg-im-bis-2020-fallenden-trend-der-normierten-sommer-sterbefallzahlen-fuer-15-altersgruppen-in-deutschland-im-impf-jahr-2021/

4. https://corona-blog.net/2022/06/28/dramatische-zunahme-der-sterbefaelle-seit-beginn-der-sogenannten-corona-impfungen-in-der-indikator-personengruppe/

5. https://corona-blog.net/2022/06/18/gesamtsterbefallzahl-korreliert-hochsignifikant-positiv-mit-impfquote-beim-vergleich-aller-deutscher-bundeslaender/

6. https://corona-blog.net/2022/06/01/bundesland-und-altersgruppenanalyse-der-sterbefallzahlen-zeigt-impf-probleme-unuebersehbar/

7. https://corona-blog.net/2022/04/29/offizielle-daten-zeigen-impfen-senkt-mittleres-sterbealter/

8. https://corona-blog.net/2022/04/21/klare-spuren-der-impfung-in-sterbefallzahlen-aller-altersklassen/

9. https://corona-blog.net/2022/04/05/update-korrelation-unerwarteter-sterbefaelle-mit-impfdosen-jetzt-auch-perfekt-fuer-booster/

10. https://corona-blog.net/2022/03/06/update-sehr-starke-korrelation-zwischen-gen-spritzen-je-woche-und-unerwarteten-sterbefaellen/

11. https://corona-blog.net/2022/02/09/unerwartete-sterbefallzahlen-korrelieren-exakt-mit-der-anzahl-der-geimpften/ (Gemeint eigentlich Zahl der Genspritzen)

12. https://corona-blog.net/2022/01/27/amtliche-zahlen-zeigen-91-000-unerwartete-sterbefaelle-seit-beginn-der-impfungen/

Startseite Archi.medes: https://t1p.de/zz9se eMail: [email protected]

Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht

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