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Aus Post-Vakzin-Syndrom wird Long Covid – Lauterbach im Duett mit Journalistin

Published On: 15. Oktober 2022 11:31

Eine Journalistin, die nach der dritten Impfung langfristig erkrankt ist, soll für Karl Lauterbach die nächsten Spritzen bewerben. Angeblich hat sein Testimonial Long Covid, denn über einen Impfschaden nachzudenken, ist tabu.  

Eigentlich will man es gar nicht glauben: Zum Start der neuen Impfkampagne (Kosten: 32,7 Millionen Euro) sichert sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Unterstützung von Margarete Stokowski. Die Kolumnistin steckte sic kurz nach ihrer dritten mRNA-Behandlung mit Covid an und ist seither krank. Post-Vakzin-Syndrom läge auf der Hand, doch sie und Lauterbach nennen ihre Symptome lieber Long Covid.

Star der Linken

Stokowski ist ein Liebling der linksliberalen Meinungskultur. In diesem Jahr dreht sich ihre „Spiegel“-Kolumne nicht mehr hauptsächlich um die diskriminierende Gesellschaft, die Minderheiten ausschließt (Achtung: Ungeimpfte auszugrenzen war kein Problem, war politisch korrekte Diskriminierung), sondern um ihr Leben mit Long Covid. Wer eine Leseprobe will, der findet diese hier.

Gesund sieht die Feministin, für die es allerdings auch Frauen mit Penis gibt, wirklich nicht aus: Blasse Haut, eingefallenes Gesicht. Im März offenbart sie in ihrer Kolumne im „Spiegel“: „Ich war halbwegs gesund und dreimal geimpft und habe jetzt Long Covid.“ Jetzt wirbt sie für weitere Impfungen.

Aber vielleicht versteckt sich hinter dieser grotesken Show ein wirklich ernster Kern. Stokowski wird niemanden, der nicht mehr impfen will, zur Spritze bringen. Das dürfte auch der Kreis um Lauterbach wissen. Was ihr Auftritt aber erfolgreich tut? Ein Impfschaden, etwa das Post-Vakzin-Syndrom, wird auf offener Bühne zu Long Covid umgedeutet. Das ist in Wahrheit nicht lustig, sondern brandgefährlich. Vielleicht ist das die Aufgabe von Stokowski?

Die Kolumnistin, eine Vertreterin der deutschen Intelligenz des Jahres 2022, würde das gar nicht merken. Auf eine Frage in der Bundespressekonferenz, wie sie sich ihre Long Covid-Erkrankung trotz der drei mRNA-Behandlungen erklären könnte, sagt die Autorin nur: „Wie erkläre ich mir das. Keine Ahnung. Kann ich mir nicht erklären.“ Außerdem kenne sie auch ungeimpfte Menschen mit Long Covid und überhaupt wäre es ohne Impfung ja wohl viel schlimmer.

Im Jahr 2019 erhielt Stokowski den Kurz-Tucholsky-Preis. Sie macht aber genau das Gegenteil zu Tucholsky. Tucholsky, der scharfe Geist und pointierte Satiriker, trieb die Herrschenden mit feiner Feder vor sich her. Stokowski stellt sich hinter deren Sache, setzt sich nicht nur gemeinsam auf das Podium mit Lauterbach, vielleicht der führende Demagoge der deutschsprachigen Welt, sondern hilft ihm (bewusst oder unbewusst) sogar, sich aus seiner Verantwortung zu entziehen: Stokowski fordert nicht etwa bessere Kontrolle der Impfwirkung. Nein! Sie will mehr Geld für die Erforschung von „Long Covid“.

Lauterbach und Stokowski, die beiden zeigten am Freitag nicht nur, wie innig und synchron der Angriff von Politik und Medien auf unsere Vernunft verläuft. Der Zustand des Journalismus in Deutschland? Auch dazu hat der Auftritt wieder für mehr Klarheit gesorgt. Doch das nur am Rande erwähnt.

Ihren fast 200.000 Followern gibt sie auf Twitter Einblicke in ihr Leben mit dem (mutmaßlichen) PostVakzin-Syndrom.

Tatsächlich ist es sehr traurig. Die Autorin könnte vielleicht die richtige Behandlung finden, wenn sie nicht a priori ausschließen würde, dass es sich vielleicht um ein Post-Vakzin-Syndrom handeln könnte. Dass es nicht das böse Virus war, das sie so zugerichtet hat, sondern die heilige Impfung. Ende November 2021 ging sie „Boostern“, seit Jänner leidet sie unter Schwächeanfällen und weiteren Symptomen. Zeitlich würde der Zusammenhang gut passen.

Natürlich sind Ferndiagnosen unbrauchbar. Doch abseits all der Witze und der Kritik, die das Duo Lauterbach/Stokowski affektiv auslöst, fällt etwas auf: Niemand, auch nicht die „Welt“, die einen äußerst kritischen Kommentar dazu verfasst hat, vermutet einen Zusammenhang mit der mRNA-Behandlung. Kritiker meinen eher, Stokowski würde sich ihre Symptome „einbilden“, es wären ihre Depressionen, oder die Impfung wirke einfach nicht. Aber vielleicht hat sie bei der neuen Komplizin von Lauterbach sehr gut gewirkt. Diese Vermutung scheint aber auf allen Seiten tabu.


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