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George Soros unterstützt NGO, die Wahlen beeinflusst, um die «Demokratie zu retten»

Published On: 15. Oktober 2022 0:05

George Soros unterstützt NGO, die Wahlen beeinflusst, um die «Demokratie zu retten»

Veröffentlicht am 15. Oktober 2022 von WS.

Die NGO Action for Democracy und andere globalistische Organisationen finanzieren politische Kandidaten auf der ganzen Welt, um nationale Wahlen zu beeinflussen. Angeblich wollen sie damit die «Demokratie retten». Darüber berichtet LifeSiteNews.

Einem Bericht des ungarischen Nachrichtenmagazins Index zufolge habe die in den USA ansässige Organisation Action for Democracy dem linkspolitischen Gegner des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán, Péter Márki-Zay, 1,8 Milliarden Forint (4,09 Millionen Dollar) zur Verfügung gestellt.

So habe Márki-Zay, der die Wahlen gegen Orbán verlor, zugegeben, dass seine Wahlkampforganisation «MMM» von Action for Democracy eine grosszügige Spende von vier Millionen Dollar erhalten habe.

Index habe zudem Verbindungen zwischen Mitgliedern von Action for Democracy und dem US-Sicherheitsdienst, Investmentbanken und prominenten akademischen Einrichtungen aufgedeckt, wie dem Council on Foreign Affairs (CFR) und dem European Council on Foreign Relations (ECFR), lässt LifeSiteNews wissen. Viele dieser privaten «Denkfabriken» würden unter anderem von George Soros’ Open Society Foundations finanziert.

«Wofür steht Action for Democracy genau?», fragt LifeSiteNews. «Nun, sie scheinen sehr besorgt über Wahlen auf der ganzen Welt zu sein, die möglicherweise nicht nach ihren Vorstellungen verlaufen und daher ‹die Demokratie bedrohen›», teilt das Medienportal mit.

Seltsamerweise würden sich diese «edlen Kämpfer für die Demokratie» nicht vorrangig um die Demokratie in China, Saudi-Arabien, im Iran oder gar Russland kümmern. Auf ihrer Website nenne Action for Democracy stattdessen fünf andere «wichtige Schlachtfelder», in denen ihrer Meinung nach «die Demokratie am meisten bedroht» sei: Italien, Brasilien, Ungarn, Polen und die Türkei.

«Ihre Sorge ist natürlich, dass vermeintlich böse Rechte wie Orbán oder Giorgia Meloni aus Italien, von denen sie behaupten, dass sie ‹Nazi-Rhetorik wiedergeben›, in ihren jeweiligen Ländern eine Wahl gewinnen könnten», konstatiert LifeSiteNews.

Da sie über vier Millionen Dollar an einen linken Kandidaten in Ungarn spendeten – für ungarische Wahlkampfverhältnisse ein hoher Betrag –, sei es nicht abwegig anzunehmen, dass Action for Democracy auch Geld in Wahlkämpfe anderer Ländern pumpe.

Insgesamt müsse man davon ausgehen, dass Action for Democracy und andere globalistische Organisationen die linkspolitischen Kandidaten auf der ganzen Welt finanzierten, um ihre eigene Agenda durchzusetzen. «Sie untergraben die Demokratie – und tun genau das, was sie ihren Gegnern vorwerfen.»

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