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EMA: Babys sollen ab 6 Monaten „geimpft“ werden – trotz verstorbenem Säugling nach der Geburt!

Published On: 21. Oktober 2022 9:50

PEI: Offiziell starb ein Säugling aufgrund einer Plazentaablösung durch eine Hämatombildung direkt nach der Geburt EMA gibt trotzdem grünes Licht!

In Kürze: die EMA hat dem „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer und Moderna nicht nur eine Standardzulassung ermöglicht und Schwangere sollen sich ebenfalls bereits im 2. Trimenon „impfen“ lassen (STIKO Empfehlung), nein nun sind auch die Säuglinge mit 6 Monaten an der Reihe!

Alleine der 18. Sicherheitsbericht zeigte, dass sich 61 Meldungen auf Säuglinge bezogen, welche den „Impfstoff“ über die Muttermilch aufgenommen haben. Die anderen 125 werden nicht näher geschildert – wahrscheinlich handelt es sich aber um Fälle, in denen die Eltern ihre Kinder „off-label“ impfen ließen (wir haben darüber berichtet, dass auch Christian Drosten dafür wirbt).

Im 17. Sicherheitsbericht war übrigens die Anzahl der Säuglinge mit einem durch Muttermilch verursachten Impfschaden noch bei lediglich 20 Fällen gewesen. Die Fälle von „Impfnebenwirkungen über die Muttermilch“ haben sich also mehr als verdreifacht. Das sind wohlgemerkt nur die offiziellen Zahlen – das reale Problem ist sicher dramatisch höher.

Die Empfehlung der EMA hat nichts mit unserer Gesundheit zu tun, es geht einzig und alleine um Geld und Macht. Und was ist mit dem Risiko von Nebenwirkungen? Dies wird einfach ignoriert. Am 10.02.2022 steht im Wochenbericht des RKI:

Bislang sind dem RKI 47 validierte COVID-19-Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen

im Alter zwischen 0 und 19 Jahre übermittelt worden. Bei 32 Fällen lagen Angaben zu bekannten Vor-

erkrankungen vor.

Bei der DGPI ist die Zahl deutlich geringer, diese erfasst Kinder im Alter 0-17 Jahren:

[..] Elf der verstorbenen Kinder waren unter 5 Jahre alt, 10 Kinder und Jugendliche waren 5 Jahre und älter. Gesunde Kinder ohne relevante Vorerkrankung hatten somit ein sehr geringes Risiko, ursächlich an COVID-19 zu versterben. Insofern kommt der Impfprävention von Kindern mit einem hohen COVID-19-Komplikationsrisiko eine besondere Bedeutung zu.

Impftstatus bei Kindern in Deutschland

Halten wir zunächst erstmal kurz die Situation zum Impfstatus bei Kindern aus dem 18. PEI Sicherheitsbericht fest, um das Vorgehen der EMA besser einordnen zu können.

Comirnaty [BioNTech-Pfizer] ist ab einem Alter von 5 Jahren und Spikevax [Moderna] ab einem Alter von 6 Jahren zugelassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis17 Jahren eine COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty.

Zusätzlich empfiehlt die STIKO Kindern im Alter von 5 bis11 Jahren, die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, die COVID-19- Impfung mit Comirnaty. Gleiches gilt für Kinder und Jugendliche ab 5 Jahren, in deren Umfeld sich Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht geimpft werden können oder bei denen der begründete Verdacht auf einen nicht ausreichenden Schutz nach Impfung besteht.

Die COVID-19-Impfung kann auch bei 5- bis 11-jährigen Kindern ohne Vorerkrankungen bei individuellem Wunsch von Kindern und Eltern bzw. Sorgeberechtigten nach ärztlicher Aufklärung erfolgen.

Quelle: PEI

Mittlerweile gab es offiziell 5.862 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen bei Babys, Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren. In 186 Fällen davon war das Alter der Kinder, bei denen die Nebenwirkung gemeldet wurde, unter 5 Jahren gewesen (siehe Abschnitt 4.3). Bei weiteren 32 Fällen war dem PEI der Impfstoff nicht bekannt.

Bei den verbleibenden 5.644 Fällen gibt das PEI die Verteilung der Nebenwirkungen auf Impfstoff und Altersgruppe an:

5 – 11 Jahre 12 – 17 Jahre Gesamt
BioNTech-Pfizer 988 4.530 5.518
Moderna 3 83 86
AstraZeneca 2 22 24
Johnson & Johnson 16 16
Summe 993 4.651 5.644
18. PEI Sicherheitsbericht

EMA empfiehlt Gentherapie für Babys ab 6 Monaten

Aus Sicht der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) sollen künftig auch Babys und Kleinkinder gegen das Coronavirus geimpft werden können. Die Behörde sprach nun eine Empfehlung für eine Impfung ab einem Alter von sechs Monaten aus.

Nach Einschätzung der EMA sollten Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und vier Jahren mit dem Vakzin Comirnaty der Hersteller BioNTech und Pfizer geimpft werden. Auch der Impfstoff Spikevax von der Firma Moderna erhielt eine Empfehlung für die Altersgruppe zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. Laut EMA hatten Studien gezeigt, dass auch Babys und Kleinkinder bei einer sehr geringen Dosis vor einer Infektion geschützt würden.

Für Kleinkinder werden demnach geringere Dosen der Impfstoffe empfohlen als für Erwachsene. Der Comirnaty-Impfstoff werde in drei Dosen, Spikevax in zwei Dosen verimpft. „Für Kinder in diesen Altersgruppen werden beide Impfstoffe als Injektion in die Muskeln des Oberarms oder Oberschenkels verabreicht“, empfiehlt die EMA.

Die Empfehlungen der EMA werden an die Europäische Kommission weitergeleitet, die der Zulassung der beiden Vakzine für Kinder ab sechs Monaten noch zustimmen muss. Eine Zulassung durch die Kommission gilt aber als Formsache. Ob aber überhaupt Babys eine Corona-Impfung angeboten wird, ist eine Entscheidung der EU-Mitgliedsstaaten.

In den USA hat die zuständige Behörde Federal Drug Administration (FDA) die Impfung für Kinder ab sechs Monaten bereits vor rund vier Monaten empfohlen – ebenfalls mit den Wirkstoffen von BioNTech/Pfizer oder Moderna. Die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Institutes rät bislang, Kinder ab einem Alter von fünf Jahren gegen das Coronavirus impfen zu lassen.

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Wo wir gerade beim Thema sind – Ein Säugling einer geimpften Frau starb unmittelbar nach der Geburt. Das PEI schreibt dazu in seinem 18. PEI Sicherheitsbericht nüchtern:

In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren.

Quelle: PEI

Wie gut, dass das PEI diesen Sachverhalt schildern kann. Viel interessanter wäre es natürlich für die Leser der PEI Sicherheitsberichte, inwiefern die Plazentaablösung durch die Impfung verursacht wurde. Darüber wird schlicht kein Wort verloren bzw. es wird nichts über Nachforschungen darüber berichtet. Dr. Weikl berichtete erst kürzlich in einem Video von einem ähnlichen, schwerwiegenden Fall (ähnlich auch Hebamme Jassy).

Dass nun eine Empfehlung ausgesprochen wird, zeigt, dass wissenschaftliches Arbeiten nicht nur bei Bundesbehörden der Geschichte angehört.

Wie viele Babys sind an Corona erkrankt und gestorben.

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