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Alternative «Covid»-Therapie: Fast 400 Patienten, 1 Todesfall

Published On: 22. Oktober 2022 0:09

Veröffentlicht am 22. Oktober 2022 von KD.

Aus Italien kommen weitere Belege dafür, dass frühzeitige Therapien gegen das, was «Covid-19» genannt wird, Leben retten, berichtet Byoblu. Im Journal of Clinical Medicine wurde ein von Experten begutachteter Artikel veröffentlicht über eine retrospektive Analyse des von IppocratesOrg-Ärzten entwickelten Behandlungsprotokolls. Daraus geht hervor, dass 99,6 Prozent der Patienten geheilt wurden.

Es handelt sich um eine Analyse von fast 400 Patienten mit einem Durchschnittsalter von 48,5 Jahren, die während der «zweiten Welle» zwischen November 2020 und März 2021 auf «Covid» diagnostiziert wurden. Etwa 80 Prozent wiesen dabei Symptome auf, davon hatten fast 40 Prozent eine Lungenentzündung.

Nach den Angaben der italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore di Sanità lag die «Covid»-Letalität in diesem Zeitraum zwischen 2,4 und 3 Prozent – eine Zahl, die sich auf die Ergebnisse von Patienten bezog, die nach dem ministeriellen Protokoll mit Paracetamol und Abwarten behandelt worden sind. Dagegen stellten die Ärzte des IppocrateOrg-Teams bei der Anwendung der Heimtherapie eine auf 0,4 Prozent reduzierte Letalität fest.

Von 392 untersuchten Patienten gab es nur 1 Todesfall: 99,6 Prozent der Stichprobe wurden geheilt, darunter übergewichtige (26 Prozent) oder fettleibige (11,5 Prozent) Personen, Menschen mit chronischen Krankheiten (35 Prozent), einschliesslich Herz-Kreislauf- (23 Prozent) und Stoffwechselerkrankungen (13,3 Prozent).

Die Heilmittel, mit denen dieses Ergebnis erzielt wurde, reichen von Vitaminen bis zu Hydroxychloroquin: Vitamine und Nahrungsergänzungsmitteln wurden 98,7 Prozent der Betroffenen verabreicht, Aspirin an 66 Prozent, Antibiotika an 62 Prozent, Glukokortikoiden an 41,8 Prozent, Hydroxychloroquin an 30 Prozent, Enoxaparin an 28,6 Prozent, Colchicin an 9 Prozent, Sauerstofftherapie an 7 Prozent und Ivermectin an 2,8 Prozent; alles Nahrungsergänzungsmittel und Medikamente, die sich nicht nur als wirksam bei der Behandlung von «Covid» erwiesen haben, sondern auch frei sind von erheblichen Nebenwirkungen, wie die Autoren der Studie anmerken.

Bezogen auf die gesamte Stichprobe, war in 5,8 Prozent der Fälle ein Krankenhausaufenthalt erforderlich, heisst es in dem Beitrag. Der einzige registrierte Todesfall von 392 Patienten habe sich während eines Krankenhausaufenthalts ereignet: ein 77-jähriger übergewichtiger Mann mit einer chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankung, der in einem fortgeschrittenen «Covid»-Stadium aufgenommen worden sei, als bereits seine Lunge befallen war.

In Anbetracht der Notsituation, in der sich das Ärzteteam befand, weist die veröffentlichte Analyse natürlich methodische Grenzen auf, wie die Autoren selbst feststellen. Es würden noch viele weitere Informationen benötigt, um den klinischen Verlauf von «Covid» und die Reaktion auf die medikamentöse Behandlung im Detail zu beschreiben. Ausserdem habe es keine Kontrollgruppe gegeben. Daher könnten die Ergebnisse nur mit grosser Vorsicht mit den offiziellen Daten der gesamten italienischen Bevölkerung verglichen werden.

Der wichtigste Beweis bleibt, wie Byoblu klar macht: 392 «Covid»-Kranke, 1 Todesfall.

Der Hauptautor der Analyse, der Medizinforscher Marco Cosentino, hatte übrigens in einem Beitrag auf MDPI zusammen mit seiner Kollegin Franca Marino dafür plädiert, dass Covid-mRNA-Präparate als Arzneimittel und nicht als Impfstoff charakterisiert werden (wir berichteten).

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Mehr zum Thema:

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«Mit der richtigen Behandlung könnte die Sterblichkeit von Covid-19 fast auf Null gesenkt werden»


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