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Heidelberger Ärzteerklärung soll Vertrauen in Ärzteberuf wiederherstellen

Published On: 26. Oktober 2022 9:34

Seit dem Beginn der medizinisch völlig überflüssigen Corona Pandemie ist das Vertrauen in die Ärzteschaft weiter erheblich gesunken. Ein Vertrauensverlust, der sich seit Beginn der Impfkampagne noch beschleunigt hat und mit der verbreiteten Ignorierung der Impfschäden neue Höhepunkte erklimmt. Nun stellen sich dem wissenschaftlich und zum Wohle ihrer Patienten arbeitende Ärzte mit der Heidelberger Ärzteerklärung entgegen.

Vor 2020 wurde der Vertrauensverlust nicht zuletzt durch das immer stärker werdende Eindringen der Pharmalobbyisten in die Medizin verursacht. Ein weiterer Faktor ist die „Leitlinienmedizin“ wo nach „Schema F“ eine pharmazeutische 0815-Behandlung verordnet wird, ohne konkret auf das Problem und die Situation der Patienten einzugehen.

Dazu kommen gravierende Mängel in der ärztlichen Ausbildung. Biochemie, die chemischen Vorgänge im Körper, wird nicht ordentlich unterrichtet, die wenigsten Ärzte haben ausreichende Kenntnisse darin. Die Mängel hat Medizinhistoriker Dr. med Gerd Reuther im Interview und Beiträgen ( hier und hier und hier und hier)  in TKP erläutert.

Mir kommen in Gesprächen mit Freunden und Bekannten, sowie in der Literatur immer wieder krasse Fälle von Fehldiagnosen und falschen, wirkungslosen Behandlungen zu Ohren. So hat etwa eine Meta-Studie kürzlich gezeigt, dass die meisten in Cochrane-Reviews getesteten Gesundheitsmaßnahmen laut hochwertiger Evidenz nicht wirksam sind. Nur 5,6% wiesen hochwertige Belege für ihren Nutzen auf. Bei 8,1 % der untersuchten Maßnahmen gab es dagegen statistisch signifikante Hinweise auf Schäden.

Anekdotisch seien Fälle erwähnt wie der Orthopäde, der den Tennisellbogen operieren möchte und vom Patienten durch den Masseur oder Physiotherapeuten ersetzt wird, der den hypermobilen fünften Brustwirbel in zwei Minuten als Ursache erkennt und entsprechende Übungen zur Stärkung der Muskulatur empfiehlt. Oder eine in der Schulmedizin höchstrangige Klinik für Hämatologie und Hämostaseologie versucht gar nicht die Ursache für Thrombosen bei den Patienten zu ergründen, sondern beschränkt sich auf Symptombehandlung durch Blutverdünner. Auch hier das Problem offenbar mangelhaftes Wissen in Biochemie und Pharmalobbyismus. Ähnliches gilt für den riesigen Bereich der Autoimmunerkrankungen von Diabetes Typ I und MS bis hin zur Psoriasis. Die Schul- und Pharmamedizin steht dieser Krankheitsgruppe meist hilflos gegenüber, greift höchstens zu Cortison, kann aber mangels biochemischen Wissen keine heilende Behandlung durchführen. Ähnliches gilt bei Krebs, Erkenntnisse von mehreren Nobelpreisträgern wie Otto Warburg oder Linus Puling werden nicht verstanden und mit von Pharma finanzierten Schrottstudien bekämpft.

Das alles ist nicht gerade neu, wie F. William Engdahl, ein preisgekrönter geopolitischer Analyst, Berater für strategische Risiken, Autor, Professor und Dozent. Im Juli 2022 veröffentlichte er einen brillanten Aufsatz mit dem Titel „Toxikologie vs. Virologie“, in dem er die Rolle des Rockefeller-Instituts bei der Schaffung der Virologie aufzeigt. Am Beispiel der Kinderlähmung beschreibt er, wie fiktive „Viren“ zur Förderung der medizinischen Tyrannei eingesetzt werden:

„Nur wenige verstehen die Ursprünge der Virologie und ihren Aufstieg zu einer führenden Rolle in der heutigen medizinischen Praxis. Dazu müssen wir uns die Ursprünge und die Politik des ersten medizinischen Forschungsinstituts Amerikas, des Rockefeller Institute for Medical Research, der heutigen Rockefeller University, und dessen Arbeit an einem angeblichen Polio-Virus ansehen.

Im Jahr 1907 bot ein Krankheitsausbruch in New York City dem Direktor des Rockefeller-Instituts, Dr. Simon Flexner, die einmalige Gelegenheit, die Entdeckung eines unsichtbaren „Virus“ zu verkünden, das durch die willkürlich so genannte Poliomyelitis verursacht wurde. Das Wort Poliomyelitis bedeutet einfach Entzündung der grauen Substanz des Rückenmarks. In jenem Jahr erkrankten etwa 2.500 New Yorker, zumeist Kinder, an einer Form von Poliomyelitis, die zu Lähmungen und sogar zum Tod führte.

Der auffälligste Aspekt der gesamten Polio-Saga in den USA in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war die Tatsache, dass jede Schlüsselphase des Geschäfts von Personen kontrolliert wurde, die mit der späteren Rockefeller-Medizinerkabale verbunden waren.“

Mit der Corona Pandemie und der WHO hat die „Medizinkabale“ der Oligarchen einen neuen Höhepunkt erreicht. Und dagegen wenden sich die Unterzeichner der „Heidelberger Ärzteerklärung“. Hier die Zahl der bisherigen Unterzeichner aus dem deutschsprachigen Bereich:

Auszüge aus der Erklärung:

Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind.

Insbesondere wurden unserer Meinung nach:

  • wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit, Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.
  • bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet. ……
  • die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung deren Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt……
  • Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. …..
  • Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. ….

Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und – therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise.

Wir erklären stattdessen:

  • dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion und seinem Impfstatus, oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.
  • dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. …..
  • dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
  • dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden, ….
  • dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.
  • dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, ….

Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung.

Unterschreiben kann man diese Erklärung übrigens hier.


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