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Präsident der italienischen Kinderärzte: «Angst machen, um Impfstoffe zu fördern»

Published On: 26. Oktober 2022 0:04

Veröffentlicht am 26. Oktober 2022 von KD.

Seit Beginn der «Pandemie» sind einige Dokumente ans Licht gekommen, in denen offenbart wird, dass die verantwortlichen Politiker der Bevölkerung bewusst Angst machen sollten, um sie auf Linie mit der offiziellen Covid- und Impfpolitik zu bringen. So empfahl zum Beispiel ein internes Papier aus dem Deutschen Bundesinnenministerium, die Menschen gezielt zu «schocken», um die Zustimmung zu Freiheitseinschränkungen zu erhöhen.

Insbesondere wird darin auf die Kinder als angebliche Überträger eingegangen. Diese würden sich leicht anstecken und das Virus dann an ihre Eltern weitergeben. Wenn dann einer davon «qualvoll zu Hause» sterbe und sie das Gefühl hätten, schuld daran zu sein, «weil sie zum Beispiel vergessen» hätten, «sich nach dem Spielen die Hände zu waschen», sei dies «das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann», steht in dem Papier.

Nun geht es jedoch auch bei Kindern nicht mehr nur ums Händewaschen und Maskentragen, sondern auch ums «Impfen». Und auch hier soll die Angst als Motor dienen. Um möglichst viele Kinder dazu zu bringen, empfahl der Präsident des italienischen Kinderärzteverbandes (Fimp), Antonio D’Avino, kürzlich, den Eltern Angst zu machen. Laut Byoblu sind seine Äusserungen bezeichnend für den Impfdruck, dem die Italiener in den letzten Monaten ausgesetzt waren. Zu den Covid-«Impfungen» erklärte D’Avino gegenüber Adnkronos:

«Damit die Impfungen der Kinder zunehmen, müssen die Fälle zunehmen, das heisst die Eltern müssen Angst bekommen. Wir werden unsere Arbeit in diesem Bereich fortsetzen, da wir von der Gültigkeit der nationalen Leitlinien überzeugt sind.»

Wie Byoblu erklärt, sprechen die offiziellen Daten der italienischen Gesundheitsbehörde jedoch gegen eine Impfung für Kinder – und sind nicht angsteinflössend: Seit Beginn der «Pandemie» hatten in Italien mehr als 4,6 Millionen Menschen im Alter von 0 bis 19 Jahren ein positives SARS-CoV-2-Testergebnis. In dieser Altersgruppe sind 73 Todesfälle zu verzeichnen: 0,0016 Prozent. Zudem weiss man weder, ob die Kinder schon vorher krank oder «geimpft» waren noch wie sie behandelt worden sind.

D’Avinos Äusserungen decken sich mit denen der Präsidentin der Italienischen Gesellschaft für Pädiatrie (Sip), Annamaria Staiano, der zufolge Kinder ein Reservoir für das Virus sind:

«Wir bitten den künftigen Gesundheitsminister um eine entschiedene Intensivierung der Impfkampagnen, insbesondere bei den Jüngsten», sagte sie.

Staiano fügte hinzu: «Wir hoffen, dass die Europäische Arzneimittelagentur EMA für die Impfstoffe für die Altersgruppe von 6 Monaten bis 5 Jahren so bald wie möglich eine Empfehlung ausspricht.» Dies ist am 19. Oktober geschehen.

Byoblu weist darauf hin, dass die von D’Avino und Staiano geleiteten Gesellschaften von Pharmafirmen finanziert werden, auch von Impfstoffherstellern. So hat beispielsweise Glaxo Smith Kline in den letzten sechs Jahren über 800’000 Euro an jede der beiden Gesellschaften gezahlt. Das Unternehmen stellt die meisten pädiatrischen Impfstoffe her, einschliesslich derjenigen, die derzeit in Italien obligatorisch sind. Pfizer und Moderna haben hingegen neben vielen anderen Unternehmen den Sip-Kongress im Mai diesen Jahres mit einem bedingungslosen finanziellen Beitrag unterstützt.

Das Portal macht auch darauf aufmerksam, dass andere Länder in eine andere Richtung gehen als Italien, wenn es um «Covid»-Injektionen für Säuglinge und Kinder geht. So werden sie in Grossbritannien nur für Kinder mit schweren Krankheiten empfohlen, und in Schweden werden sie nicht mehr an gesunde Kinder und Jugendliche verabreicht. Der dänische Gesundheitsminister, ein Arzt und WHO-Berater, erklärte, die Entscheidung, Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren zu impfen, sei falsch, da der Impfstoff eine Ansteckung oder Übertragung des Virus nicht verhindere, so dass die Impfung in dieser Altersgruppe nutzlos sei.

Eugenio Serravalle, einer der bekanntesten und angesehensten Kinderärzte Italiens, der sich seit Jahren mit Impfstoffen beschäftigt, hält die kürzlich erfolgte Zulassung der EMA des Covid-«Impstoffs» für Kinder ab dem sechsten Monat für einen «riesigen Skandal» und ein «grosses Problem für die öffentliche Gesundheit».

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