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Unregelmässige Menstruation ist ein weltweites Problem bei Covid-«Impfungen»

Published On: 26. Oktober 2022 0:05

Unregelmässige Menstruation ist ein weltweites Problem bei Covid-«Impfungen»

Veröffentlicht am 26. Oktober 2022 von TE.

Die Studie «Web- und Social-Media-Suchanfragen weisen auf Menstruationsunregelmässigkeiten als weltweites Problem bei Covid-19-Impfungen hin» erschien vor wenigen Tagen in Scientific Reports, einer Fachzeitschrift aus dem Nature-Universum. Zentrales Ergebnis: Nach Einführung der Geninjektionen stieg die Zahl der Suchanfragen zum Themenkomplex «Periode und Impfung» auf der ganzen Welt drastisch an.



Quelle: nature.com

Am Ende der Studie heisst es unter dem Punkt «Diskussion»:

«Unsere Ergebnisse zeigen, dass Unregelmässigkeiten im Menstruationszyklus eine der Hauptbedenken von Frauen sind, wenn sie erwägen, sich impfen zu lassen – und sie deuten auf mögliche Auswirkungen des Impfstoffs auf solche Unregelmässigkeiten hin. Dies zeigt, dass ein klarer Bedarf besteht an wissenschaftlich fundierten Studien zur Untersuchung möglicher Auswirkungen der Impfstoffe auf die Menstruation.»

Zu dieser Thematik gibt es, wohlgemerkt, bereits Studien. So erschienen im Juli gleich zwei Arbeiten, die ergaben, dass ein erheblicher Teil der Menstruierenden nach Corona-«Impfungen» über unerwartet starke Blutungen klagten.

Die Studienautoren schreiben derweil auch, es sei «kürzlich in mehreren Berichten aufgezeigt worden», dass «Covid-19-Impfstoffe für Schwangere sicher» seien und «keine erkennbaren Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit» hätten. Es bleibt aber bei diesem einen Satz zu diesem Themenkomplex – ein Satz, der allein schon deshalb widersprüchlich wirkt, weil die Autoren selbst konstatieren, es «besteht ein klarer Bedarf an wissenschaftlich fundierten Studien zur Untersuchung möglicher Auswirkungen der Impfstoffe auf die Menstruation».

Warum aber sollte nicht auch ein «Bedarf an wissenschaftlich fundierten Studien» in den Bereichen Schwangerschaft und Fruchtbarkeit bestehen? Zumal sich ein solcher Bedarf schon daraus ableitet, dass es für keine der Covid-«Impfungen» auch nur eine einzige solide Placebo-kontrollierte Studie gibt, die belegen würde, dass eine solche Injektion besser ist als Nichtstun.

Davon abgesehen geht etwa aus einer Mitte 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie hervor, dass mindestens 75 Prozent der Studienteilnehmerinnen, die in einem frühen Schwangerschaftsstadium eine Covid-Injektion erhalten hatten, ihre Babys verloren haben.

Und Anfang dieses Jahres musste Pfizer Daten freigeben, die ebenfalls aufzeigten: Zahlreiche Schwangere verloren nach der «Impfung» ihr ungeborenes Kind. Erreicht wurde die Datenfreigabe durch eine Klage der Nichtregierungsorganisation Public Health und Medical Professionals for Transparency.

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