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„Antifa“-Verherrlichung: ÖH beschließt Unterstützung linksradikaler Krimineller

Published On: 27. Oktober 2022 15:50

Vergangenen Freitag fand die Sitzung der Universitätsvertretung der Universität Wien statt.

Von der linken Koalition aus VSStÖ und KSV-LiLi wurde dabei unter anderem ein Antrag auf die

Unterstützung der Verurteilten im „Antifa2020“-Prozess angenommen. Einen Skandal ortet darin

Gudrun Kofler, die Bundesobfrau des Ring Freiheitlicher Studenten (RFS), für die feststeht: „Die ÖH

mischt sich hier in Angelegenheiten ein, die sie nichts angehen. Dass man sich derart mit verurteilten

Straftätern solidarisiert und ihnen auch noch Unterstützung zusichert, ist inakzeptabel!“

ÖH sollte Interessensvertretung der Studenten sein

Bei dem genannten Prozess vor dem Wiener Straflandesgericht wurden sechs „Antifa“-Extremisten unter anderem wegen schwerer Körperverletzung, Sprengung einer Versammlung sowie Sachbeschädigung und Verstoß gegen das Waffengesetz verurteilt. „Das ist bezeichnend für die Gesinnung dieser Genossen“, meint Kofler, für die feststeht, dass jegliche Art von Gewalt – egal gegen wen und aus welchen Gründen – stets zu verurteilen ist. „Dass die ÖH, die ja eigentlich die Interessensvertretung der Studenten sein sollte, hier als Sprachrohr für linkslinke Propaganda ohne Hochschulbezug missbraucht wird, ist nicht tragbar“, erklärt die RFS-Obfrau.

Zwangs-Beiträge für linke Propaganda missbraucht

„Linksextremismus hat keinen Platz an unseren Unis und ebenso nicht an der ÖH“, stellt Kofler klar,

die sich nur zu gut an die Bundesvertretungssitzung der ÖH im Jänner erinnert, bei der ein Mandatar

des KSV stolz verkündete, er sei „Linksradikaler“ und wolle, dass „linksradikale Politik von der Uni aus

in die Gesellschaft getragen wird“. „Solche Aussagen sind grenzwertig. Und ganz bestimmt nicht im

Interesse der Studenten. Die haben nämlich tatsächlich ganz andere Probleme, zum Beispiel, wie sie

ihre nächste Miete bezahlen sollen. Darum sollte sich die ÖH eigentlich kümmern. Stattdessen werden die Studenten erpresst, ihre ÖH-Zwangsbeiträge zu zahlen – sonst werden sie exmatrikuliert. Dass diese Beiträge aber nun für die Unterstützung von verurteilten Gewalttätern genutzt werden, bringt das Fass zum Überlaufen.“

RFS fordert ÖH als reine Service-Stelle ohne Polit-Schieflage

„Die Österreichische Hochschülerschaft wurde als eine Interessenvertretung der Studenten

geschaffen. Dahin sollte sie zurückkehren“, befindet Kofler. Der RFS fordert daher abschließend eine

ÖH als reine Service-Stelle ohne allgemeinpolitische Ausrichtung. „Wir sind für die Abschaffung des

allgemeinpolitischen Mandats der ÖH sowie eine Distanzierung der ÖH von der ‚Antifa‘!“, so Kofler.

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