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Kann Graphen von Geimpften auf Ungeimpfte übertragen werden?

Published On: 3. November 2022 13:40

Offenbar grassiert in sozialen Medien derzeit eine Veröffentlichung, in der genau das behauptet wird. Das soll Fasern und Strukturen im Blut bilden. Bewiesen wird es angeblich durch Bilder im Mikroskop. Mehrere Freunde und Leser haben bei mir angefragt, was ich davon halte.

Berichtet wird darüber unter anderem in einem Artikel mit dem Titel „Ärzte stellen fest, dass Graphen von den gegen COVID Geimpften auf die Ungeimpften übergeht, Blutgerinnsel bildet und die Blutzellen dezimiert“, der bei Uncut-News erschienen ist. In einem „Diasatz von Blutproben, die sowohl von „geimpften“ als auch von ungeimpften Personen entnommen wurden, zeigte Dr. Philippe van Welbergen, dass das Graphen, das den Menschen injiziert wird, sich organisiert und zu größeren Fasern und Strukturen heranwächst, magnetische Eigenschaften oder eine elektrische Ladung erhält und die Fasern Anzeichen für komplexere Strukturen mit Rillen aufweisen.“

Im Mikroskop von verschiedenen Blutproben aufgenommene Bilder kursieren seit vielen Monaten. Sehr häufig werden aber daraus falsche Schlüsse gezogen. Bei Dr. Retzeks Recherchen zur Gesundheit gibt es eine Kritik an den Auswertungen. Retzek schreibt:

„die Dunkelfeld-Bilder und die Fremdstoffe in der Impfung wie sie grad überall in den Telegram Foren rumgereicht werden sind für mich einfach als Argument völlig unsinnig, eben genau weil ich seit jahren täglich Dunkelfeld mache:

ich finde seit Jahren bei fast jedem im Blut „Symprotiten“, „Leberthromben“, „Geldrollen“ als Zeichen von Stress-Übersäuerung oder Entzündungen, derzeit zusätzlich fast in jedem Bluts-Tropfen Fasern der Maske, oft Parasiten, beim Zahnarzt Gold-Splitter wenn er an dem Tag Goldplomben beschliffen hat, bei Menschen die in Steinwoll-Fabrik arbeiten ist das Blut voller Steinwoll-Fasern.“

Und weiter:

„Die metallischen Fremdstoffe in der Impfung sind produktions-technisch bedingt: Liposomen sind komplex zu erzeugen, da wird abrassive Flüssigkeit durch ganz ganz enge Düsen mit sehr hohen Drucken durchgepresst, da splittert was ab und das zerschneidet ganz sicher keine Blutgefässe. Ich möchte mal das Blut eines Menschen sehen, der einige Minuten in einem metallverarbeitenden Betrieb ist: garantiert voller Metall-Teile im Mikrometer-Bereich, so wie beim Zahnarzt der am Vormittag Goldplomben beschliffen hat und am Abend bei mir ein Blut voller Gold-Micrometer-grosse Klumpen mitbringt.“

Das mahnt also schon mal zur Vorsicht bei der Auswertung von Bildern von Blut im Mikroskop. Was allerdings noch nicht grundsätzlich gegen die Vermutungen von Welbergen spricht.

Aus der kritischen Wissenschafts-Community habe ich das Feedback erhalten, dass Umwelt voll mit Graphen – oder Graphen-Oxid ist. Es spiele aber keine Rolle aus den Impfstoffen.

Es ist das Spike Protein bzw. die Untereinheiten, die zu Fibrin-Clots führen, die kristalline Strukturen annehmen können. Denn auch Protein oder Glykoproteine können kristallähnliche Strukturen ausbilden. Das sind dann die meterlangen Fasern, die die Pathologen aus den Gefäßen ziehen. Und es sind die die Strukturen, die man sieht. Diese Fibrinclots bereits bei 1 ng pro ml Blut maximal ausgebildet werden.

Das wurde zum Beispiel in der Studie von Liz M. Grobelaar et als unter dem Titel „SARS-CoV-2 spike protein S1 induces fibrin(ogen) resistant to fibrinolysis: implications for microclot formation in COVID-19“ (SARS-CoV-2-Spike-Protein S1 induziert Fibrin(ogen), das gegen Fibrinolyse resistent ist: Auswirkungen auf die Mikroclotsbildung bei COVID-19) beschrieben.

Wenn Impf-mRNA in Vesikeln über die Brustmilch ausgeschieden wird, dann kann man gar nicht ausschließen, dass dies auch über Haut und Speichel ausgeschieden wird. Dasselbe gilt für das Spike Protein.

Graphen kann man sich also auf vielfältige Art einhandeln. Wirklich gefährlich ist jedoch das Spike-Protein, denn es verursacht Schäden, die im Blut sichtbar werden können. Und ja es kann von geimpften Personen auf verschiedenen Wegen an ungeimpfte übertragen werden – siehe die beiden oben verlinkten Studien.

Richtig große Mengen von Spike Proteinen entstehen aber durch die Impf-mRNA, nämlich etwa 13 Billionen (10 hoch 12) bei BioNTech/Pfizer Präparaten und 45 Billionen bei denen von Moderna.

Wie gefährlich das Spike Protein ist, zeigt sich auch daran, dass Wissenschaftler  sich Sorgen machen um Wasserlebewesen, wenn das Spike Protein aus Krankenhäusern ins Abwasser gelangen kann. Was ist dann mit den Menschen ?


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Categories: Peter F. MayerTags: , , Daily Views: 1Total Views: 16
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