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Italien: 955 Todesfälle nach der «Covid-Injektion» gemeldet – nur 29 offiziell darauf zurückzuführen

Published On: 8. November 2022 0:04

Italien: 955 Todesfälle nach der «Covid-Injektion» gemeldet – nur 29 offiziell darauf zurückzuführen

Veröffentlicht am 8. November 2022 von KD.

Am 3. November ist der jüngste Bericht der italienischen Arzneimittelbehörde AIFA über unerwünschte Reaktionen auf «Impfstoffe» gegen «Covid» veröffentlicht worden, berichtet Byoblu. Das Dokument, das vierteljährlich veröffentlicht wird, enthält diesmal die Daten bis zum 26. September 2022.

Daraus geht hervor, dass für je tausend Dosen eine unerwünschte Reaktion gemeldet wurde. Von den fast 140’000 gemeldeten unerwünschten Ereignissen waren 18,5% schwerwiegend. Das bedeutet eine schwerwiegende Reaktion pro 5’555 verabreichten Dosen.

Nach der Injektion wurden 955 Todesfälle gemeldet. Für 802 dieser Fälle analysierte die AIFA die Korrelation mit dem WHO-Algorithmus. Nach Angaben der Behörde waren 29 Fälle auf das Gen-Präparat zurückzuführen, während fast 60% nicht damit in Verbindung gebracht wurden. 27,6% waren unbestimmt und 9,2% konnten mangels ausreichender Informationen nicht klassifiziert werden.

Byoblu macht darauf aufmerksam, dass die Meldequote in Italien niedriger ist als im EU-Durchschnitt, «als ob das Serum hier weniger Schaden angerichtet hätte». Wahrscheinlicher sei jedoch, dass in Italien weniger Spontanmeldungen gemacht wurden.

So gehe aus dem jüngsten Eudravigilance-Bericht vom 6. Oktober 2022 hervor, dass bis zum 28. August aus den Mitgliedsländern mehr als 919’000 Berichte über unerwünschte Ereignisse bei rund 665 Millionen verabreichten Pfizer-Dosen eingegangen sind, was 0,14% entspricht. Im Falle von Moderna erhöhe sich dieser Wert auf 0,16%. In Italien würden diese Prozentsätze jedoch auf 0,099% für Pfizer beziehungsweise 0,06% für Moderna sinken.

Auch bei den Todesfällen zeige sich derselbe Trend, so Byoblu: In Europa liege die Melderate bei Pfizer bei über zwölf Todesfällen pro Million verabreichter Dosen, in Italien bei etwa der Hälfte, nämlich 6,65 Todesfällen pro Million Dosen. Für Moderna seien in Europa sieben Todesfälle pro eine Million Dosen gemeldet worden, in Italien nur fünf.

Byoblu weist darauf hin, dass sich diese Zahlen auf verabreichte Dosen und nicht auf geimpfte Personen beziehen. Würde man die Geimpften mit durchschnittlich zwei Dosen pro Person berücksichtigen, würde die Zahl unweigerlich steigen.

Auch macht das Portal darauf aufmerksam, dass diese Daten das Ergebnis der passiven Pharmakovigilanz sind, das heisst der spontanen Meldung unerwünschter Wirkungen durch «Geimpfte» oder Beschäftigte im Gesundheitswesen. Wenn man die aktiven Pharmakovigilanzprogramme betrachte, bei denen die Geimpften regelmässig von Ärzten überwacht werden, würden die Zahlen erheblich steigen.

Beispielsweise würden die Daten der US-amerikanischen aktiven Pharmakovigilanz-Anwendung V-Safe zeigen, dass von mehr als zehn Millionen «Geimpften», die an dem Programm teilgenommen haben, ein Drittel eine unerwünschte Reaktion gemeldet hat. Die V-Safe-Daten stehen nach einem Rechtsstreit auf icandecide.org zur Verfügung (wir berichteten).

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