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Spanien: Seit Anfang 2022 fast 34’000 «unerwartete» Todesfälle

Published On: 14. November 2022 0:06

Spanien: Seit Anfang 2022 fast 34’000 «unerwartete» Todesfälle

Veröffentlicht am 14. November 2022 von WS.

Seitdem Ende Juli bekannt wurde, dass es in Spanien seit Januar 2022 eine erhebliche Übersterblichkeit gibt – zu diesem Zeitpunkt waren es laut MoMo-Zahlen bereits über 20’000 Menschen –, sucht der Mainstream händeringend nach der Wahrheit. Als Schuldige für die «unerwarteten» Sterbefälle mussten bisher Hitzewellen, die schlechte Situation im spanischen Gesundheitssystem, Covid-19 oder die Ungeimpften herhalten (hier und hier).

Doch es gibt Neuigkeiten. Kürzlich begab sich das Medienunternehmen Antena 3 erneut auf Spurensuche. Eine Nachrichtenmoderatorin liess wissen, dass die Anzahl der «unerwarteten» Todesfälle mittlerweile auf 33’568 angestiegen sei. Nur 5827 könnten jedoch auf Hitzewellen zurückgeführt werden, gab sie zu bedenken und fragte folgerichtig: «Und was ist mit den restlichen Todesfällen?»

Um eine Erklärung zu finden, hat Antena 3 deshalb «Experten» bemüht. In einem Video-Zusammenschnitt kommen Salvador Peiró, der Leiter des Forschungsbereichs Gesundheitsdienste (FISABIO) der Autonomieregion Valencia, Tomás Segura, Chef der Neurologieabteilung des Universitätskrankenhauses von Albacete, sowie José Luis Carrasco zu Wort, ein Internist, der laut Antena 3 «Krankheitsexperte» ist.

Auf die Frage der Reporterin nach dem Grund für die Übersterblichkeit antwortet Segura: «Wir wissen es nicht.» Als mögliche Erklärungen schlagen Segura und Peiró daraufhin das schlechte spanische Gesundheitswesen vor, ebenso die fehlende Kontrolle chronischer Krankheiten und verschleppte Behandlungen.

Eine andere Vermutung gewinne jedoch immer mehr an Substanz, wirft die Reporterin ein, und auch bei ihr sind sich die «Experten» einig: «Diese Todesfälle müssen einen vaskulären Ursprung haben», versichert Segura. Internist Carrasco erklärt, es gebe beispielsweise mehr Herzinfarkte, in den Arztpraxen verzeichne man einen Anstieg von 20 Prozent. Segura bestätigt, dass thrombotische Phänomene Schlaganfälle, Myokardinfarkte oder Lungenembolien auslösen könnten.

«Das sind die Auswirkungen der Covid-Erkrankung», resümiert Carrasco. Segura stimmt zu: «Jeder, der die Krankheit hatte, ist einem grösseren Risiko ausgesetzt. Denn das Virus ist besonders schädlich für die Arterien.»

Kommentar Transition News:

Dass weder der spanische Mainstream noch deren «Experten» die «Impfungen» als Ursache für die Übersterblichkeit auch nur ansatzweise in Betracht ziehen, ist skandalös und verantwortungslos – zumal Studien darauf hindeuten, dass die Gen-Präparate zum Beispiel Myokarditis verursachen. Immerhin geht es um Menschenleben. Aber wer den Bürgern vollmundig die «sichere und effektive Immunisierung» versprochen hat, kann sich nicht erlauben, der Wahrheit wirklich auf den Grund zu gehen. Und eines ist sicher: Speziell die in diesem Beitrag zitierten «Experten» scheinen ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben.

Auch die Politik versagt: Schon Anfang August sah sich Gesundheitsministerin Carolina Darias genötigt, zur Übersterblichkeit eine Erklärung abzugeben: Bei den MoMo-Zahlen (Mortality Monitoring) handle es sich nur «um eine Schätzung», tat sie kund, und die müsste «nicht unbedingt der Realität entsprechen». Bleibt nur die Frage, warum die spanische Regierung ihr MoMo-System nicht längst eingestampft hat, wenn es, wie Darias andeutet, eh nichts taugt.

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