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Italien: Demokratische Partei und Ärztekammer greifen Klinik an, in der Impfopfer behandelt werden

Published On: 15. November 2022 0:06

Italien: Demokratische Partei und Ärztekammer greifen Klinik an, in der Impfopfer behandelt werden

Veröffentlicht am 15. November 2022 von KD.

In Lucca, Italien, eröffnete der etablierte Neurologe Professor Carlo Giraldi eine besondere medizinische Praxis. Deren Ziel ist unter anderem, Menschen zu helfen, die nach einer «Covid-Impfung» Nebenwirkungen erlitten haben. Die Praxis heisst Lucca Consapevole (Bewusstes Lucca). Für die Demokratische Partei (PD) ist das eine «ernste Angelegenheit». Die Privatinitiative wurde sofort von der Führung des PD angegriffen und bekämpft, berichtet Byoblu.

Das führte dazu, dass PD-Stadträtin Valentina Mercanti das Thema in den Regionalrat eingebracht hat. Sie will in Erfahrung bringen, ob der Rat beabsichtigt zu überprüfen, ob auch in anderen Gesundheitszentren als «antiwissenschaftlich» definierte Informationen über die Nebenwirkungen verbreitet werden.

Mercanti erinnerte den Rat daran, dass die Eröffnung von Lucca Consapevole auf die Initiative einer Gruppe von Ärzten zurückgeht, die seit 2021 «Covid» mit frühzeitigen Therapien zu Hause behandeln. Diese Ärzte seien «Menschen ohne Covid-19-Impfung», sagte Mercanti. Damit implizierte sie, dass diese Ärzte aufgrund der Impfpflicht im Gesundheitswesen gar nicht praktizieren dürften. Fakt ist jedoch, dass der Koordinator Carlo Giraldi rehabilitiert wurde, nachdem man ihn wegen der fehlenden Injektion suspendiert hatte. Er kann nun rechtmässig weiterpraktizieren.

Auch die Ärztekammer von Lucca meldete sich zu Wort. Ihr Präsident Umberto Quiriconi kündigte in einem Interview an, dass er die Tätigkeit der neuen Praxis genau überwachen werde. Er möchte nicht, dass die Botschaft verbreitet wird, dass die lokale Gesundheitsbehörde bei Nebenwirkungen von Impfstoffen oder Medikamenten keine Verantwortung für den Patienten übernähme. Denn das sei nicht der Fall, so Quiriconi. Er wies darauf hin, dass die Behörde über spezifische Protokolle für Probleme nach Injektionen verfügt.

Byoblu kritisiert, dass der Präsident der Kammer das Scheitern der offiziellen «Covid»-Protokolle nicht erwähnt, die auf «Paracetamol und Abwarten» beruhten. Das Portal fragt deshalb, ob man sich gewiss sei, dass die Protokolle der Gesundheitsbehörde für unerwünschte Wirkungen – wenn es sie denn gebe – sicher sind.

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