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Anwältin Brigitte Röhrig an die STIKO: «Keine Empfehlung von mRNA-Präparaten für Kleinstkinder»

Published On: 16. November 2022 0:02

Anwältin Brigitte Röhrig an die STIKO: «Keine Empfehlung von mRNA-Präparaten für Kleinstkinder»

Veröffentlicht am 16. November 2022 von TE.

Deutschlands Ständige Impfkommission STIKO will Kindern, die zwischen sechs Monate und vier Jahre alt sind und Vorerkrankungen wie Adipositas, Immunschwäche oder Herzfehler haben, mRNA-Geninjektionen empfehlen. Dieses Ansinnen kritisiert die seit über 30 Jahren im deutschen und europäischen Arzneimittelrecht tätige Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig in einem offenen Brief an die STIKO vehement.



Quelle: ad-hoc-news.de

Gegen diese STIKO-Empfehlung spreche etwa, so Röhrig, dass die Geninjektionen auf den Markt gekommen seien, obwohl bei den Zulassungsstudien schon nach kurzer Zeit die Placebo-Bedingungen nicht mehr gegeben waren. Damit gebe es keine validen Daten zum Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil sowie zur Langzeitsicherheit.

Röhrig verweist weiter auf das laut aktuellen Studien minimale Sterberisiko in der Altersgruppe null bis 19 Jahre. Hier gebe es drei Todesfälle bei 1 Million Infektionen, was verschwindend geringen 0,0003 Prozent entspreche. Zudem lägen in Deutschland noch keine Daten vor, die eine Gefährdung von Kindern unter fünf Jahren zeigten. Röhrig konstatiert daher:

«Bei dieser Sachlage sind auch geringste Nebenwirkungen und zum Teil mögliche ausgewiesene schwere Nebenwirkungen, die durch eine mRNA-basierte Injektion hervorgerufen werden können, nicht vertretbar.»

Damit ist eigentlich bereits alles gesagt, so man den ehernen medizinischen Grundsatz «primum nihil nocere» («zuerst nicht schaden») ernst nimmt. Eine Impfung verbietet sich bereits aus grundlegender medizinischer Ethik, die aber offenbar hinter den Gewinninteressen der Pharmabranche zurückstehen muss.

Röhrig macht in diesem Zusammenhang auch darauf aufmerksam, dass mRNA-Injektionen weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindern könnten. Ausserdem würden die klinischen Studien keine Aussagen über die Sicherheit bei Kindern mit Vorerkrankungen ermöglichen, und für die Zulassungsstudien gebe es keinen Abschlussbericht. Die Studien und Zulassungsverfahren unterzieht sie in ihrem offenen Brief einer kritischen Bewertung und schlussfolgert, dass sie keine Grundlage für eine Impfempfehlung bieten könnten.

Selbst der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach musste kürzlich zugeben, dass Kinder bis fünf Jahre «keine wichtigen Treiber der Pandemie» waren. Und diejenigen, die erkrankt waren, hatten zumeist keine oder nur wenige Symptome, selten schwere Krankheitsverläufe und sind sehr selten verstorben.

Vor diesem Hintergrund erscheint das primäre Ziel, das der STIKO-Empfehlung innewohnt, faktisch nicht abgedeckt zu sein. Besteht es doch darin, durch die «Impfung» in dieser Altersgruppe (sechs Monate bis vier Jahre) schwere Verläufe, eine Hospitalisierung und den Tod durch «Covid-19» zu verhindern.

Röhrig geht in ihrem offenen Brief auch der Frage nach, «wie die ‹Impfstoffe› für diese Zielgruppe überhaupt mit gutem Gewissen als Arzneimittel» betrachtet werden können. Kritisch sei zudem, dass durch eine solche Empfehlung die Hürden für die Aufnahme von Kindern in eine Kita unangemessen erhöht würden. Die Eltern hätten dann einen schriftlichen Nachweis beizubringen über «eine ärztliche Beratung in Bezug auf einen vollständigen, altersgemässen, nach den Empfehlungen der STIKO ausreichenden Impfschutz des Kindes». Das käme fast einem Impfzwang gleich.

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Dieser Beitrag erschien im Original auf tkp.at – Der Bog für Science & Politik und wurde von uns noch ergänzt.

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