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Liebe Mainstream-Journalisten, nehmt endlich die Tomaten von den Augen und die Petersilie aus den Ohren!

Published On: 16. November 2022 0:03

Veröffentlicht am 16. November 2022 von LK.

Die Impflüge ist geplatzt: Die Impfstoffe sind nicht darauf getestet worden, ob sie Ansteckungen verhindern. Das aber war der Hauptgrund für die Zertifikatspflicht, die Solidaritäts-Tyrannei und die Diffamierung Ungeimpfter. Der Medien-Mainstream tat weltweit unisono so, wie die Regierungen und Pharmafirmen es wollten.

In der Schweiz entstand auf Initiative von Ringier-CEO Marc Walder sogar eine Art Trutzburg, ein regierungsnahes Informationskartell: Er vergatterte die Ringier-Redaktionen zum Schmusekurs und warb bei den Verantwortlichen von CH Media, Tamedia, SRF und NZZ darum, es ihm gleich zu tun. Öffentliche und Konzernmedien wurden zu Schosshündchen, zum verlängerten Arm der Pressestelle der Regierung.

Wann regiert das Prinzip Skepsis?

Das «Team Wissenschaft» hört sich inzwischen weitaus vorsichtiger an. «Es gab jedoch, basierend auf den Erfahrungen mit anderen Impfungen, die Hoffnung, dass die Covid-19-Vakzinen zumindest mehrere Monate vor einer Virusweitergabe durch Geimpfte schützen», heisst es jetzt in der NZZ. Von der grossen Gewissheit am Anfang ist man jetzt beim Prinzip Hoffnung angelangt. Wann kommt das Prinzip Skepsis dazu?

Abgesehen davon, dass die Covid-19-Gentherapie keine Impfung ist, da sie keinen dauerhaften wirksamen Schutz bietet: Zur Verteidigung der eigenen Kritiklosigkeit wird ausgerechnet eine Studie aus Israel herangezogen, die in The Lancet veröffentlicht wurde. Die Studienleiterin hatte in der Vergangenheit Geld von Pfizer erhalten. Auch kein Grund zur Skepsis? Dass die EMA, die European Medicines Agency, welche die Zulassung der Covid-Therapeutika durchgewunken hatte, zu 86 Prozent von der Pharmaindustrie bezahlt wird: auch kein Skandal? Dass deren Leiterin Emer Cooke zuvor ausgerechnet für die europäische Lobbyorganisation der Pharmaindustrie, EFPIA tätig war: völlig egal? Nach Ansicht des Mainstreams könnte ein König Herodes problemlos als Präsident des Kinderschutzbundes durchgehen. Es hilft nicht, jetzt auf heuchlerische Rückwärtsverteidigung zu setzen. Was braucht es denn überhaupt noch, um mal die kritischen Fragen zu stellen?

Die Katastrophe ist mediengemacht, durch Nähe des Mainstreams zur Regierung, Glaube an den Werbesprech der Hersteller, Hörigkeit gegenüber einer Wissenschaft mit Interessenskonflikten und Zulassungsbehörden mit Drehtüreffekt zur Pharmaindustrie. Gibt es eine freundlichere Bezeichnung dafür als «Totalversagen»?

Das aktuelle Problem ist nicht schwer zu erraten. Mainstream-Journalisten haben kein Interesse an der Aufklärung von schiefen Ungereimtheiten, aus denen sie zwei Jahre lang versucht haben, sich ein gerades Weltbild zu zimmern. Aufklärung käme Selbstanklage gleich. Und doch muss Aufklärung sein. Der Mainstream muss endlich die Tomaten von den Augen und die Petersilie aus den Ohren nehmen! Die Ungereimtheiten gehen nicht weg. Auch nicht die offenen Fragen. Späte Kritik und vorbehaltlose Aufklärung wäre immerhin tätige Reue für das eigene Versagen. Ein weiteres Schweigen und Kopf-in-den-Sand-stecken hiesse, der Katastrophe freien Lauf lassen, mit unabsehbaren Folgen für Leib und Leben von Menschen.

Die offenen Fragen sind unübersehbar

Die fehlenden Tests auf Übertragbarkeit sind nur der erste Lichtspalt auf das morbide Covidregime hinter dem Vorhang. An Themen zur Aufarbeitung mangelt es nicht. Nur ein paar Beispiele. Was ist mit der Impfempfehlung für Schwangere? Zuerst hiess es, dass die mRNA nicht mit der Muttermilch auf das Kind übertragbar ist. Inzwischen ist das belegt. Wer will für die Folgen die Verantwortung übernehmen?

Was ist mit der Aussage, dass der Impfstoff Leben rettet? Es gab keine nennenswerte Übersterblichkeit im Pandemiejahr 2020, wenn man die demographischen Effekte herausrechnet und die fehlenden Grippetoten dazurechnet. Stattdessen gibt es im Jahr 2022 nun weltweit eine historische Übersterblichkeit, und zwar nach der grössten Impfkampagne, die es je gab. Von den zahlreichen «plötzlich und unerwartet» Verstorbenen nicht zu schweigen! Von den verdächtigen Blutgerinseln ebenso wenig. Wo sind die Obduktionen der nach der Impfung Verstorbenen? Experten rätseln, Journalisten schweigen. Wo ist die Pandemie der

«Ungeimpften»?

Hat sich im Mainstream jemals irgendwer für vertrauliche Studiendokumente von Pfizer interessiert? In den USA haben Ärzte die Zulassungsbehörde FDA auf Herausgabe dieser Dokumente verklagt, sie sind auf der Webseite https://phmpt.org zugänglich. Besonders interessant ist das Dokument «5.3.6-postmarketing-experience», welches im Februar 2021 erstellt und im November 2021 erstmals veröffentlicht wurde. Das Dokument führt auf neun Seiten eng bedruckten Nebenwirkungen auf; es erwähnt auffällig hohe Zahlen für Herzmuskelentzündungen, Todesfälle und zahlreiche Abgänge und Totgeburten bei Schwangeren.

Allein diese Beispiele zeigen: Bei diesem Thema geht es nicht um links oder rechts, sondern um Leben und Tod. Wann merkt das der Mainstream, und sei es nur aus eigenem Interesse? Der Wind hat sich gedreht. Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt und nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

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Eine kürzere Fassung des Textes ist zuerst auf Weltwoche.ch erschienen und in seiner gesamten Länge auf Matuscheks Plattform Freischwebende-Intelligenz.org. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen.

Milosz Matuschek, geboren 1980 im polnischen Bytom, ist Jurist und Publizist. Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften in München, Paris, Regensburg und Berlin. Rechtsvergleichende Promotion im Strafrecht und der Rechtsphilosophie. Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Beiträge für überwiegend deutschsprachige Medien wie Neue Zürcher Zeitung, F.A.Z., SZ, Welt und Cicero Online.

Sein neues Buch «Wenn’s keiner sagt, sag ich’s» kann hier bestellt werden.

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