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Freiheitliche Studenten klar gegen linke Hörsaal-Besetzungen: „Kein wissenschaftlicher Diskurs!“

Published On: 21. November 2022 15:19

Am vergangenen Mittwoch kam es österreichweit zu noch immer andauernden Besetzungen von Hörsälen durch Klima-Aktivisten der Aktion „Erde Brennt“ – betroffen sind vor allem die Universitäten Wien, Salzburg und Innsbruck. „Wir verurteilen diese Aktionen auf’s Schärfste!“, stellt Gudrun Kofler, Bundesobfrau des Rings Freiheitlicher Studenten (RFS), klar, denn für sie steht fest: „Wir können und sollen – gerade an den Universitäten – über alles sachlich diskutieren, aber Hörsäle zu kapern und damit den ordentlichen Universitätsbetrieb zu sabotieren, geht eindeutig zu weit und ist nicht tragbar!“

Bekannte linksradikale Krawall-Brüder unter Besetzern

Bereits 2009 waren bei der Aktion „Uni Brennt“ Hörsäle besetzt worden – teilweise über mehrere Monate hinweg. Und auch in den vergangenen Wochen haben Klima-Demonstranten unter anderem mit Aktionen wie dem Beschmieren von Kunstwerken und dem Anpicken auf Straßen samt dadurch verursachten Blockaden von Einsatzfahrzeugen vor allem negativ auf sich aufmerksam gemacht. „Solche und ähnliche Aktionen nun auch an unseren Universitäten zu forcieren, ist klar zu verurteilen. Denn was hier stattfindet, ist kein wissenschaftlicher Diskurs, wie er an Unis gehört, sondern Vandalismus und Besitzstörung, und das sind strafbare Handlungen und haben damit keine Legitimation“, befindet Kofler. „Auch dass sich unter die Besetzer teilweise bekannte Gesichter der linksradikalen Szene mischen, sehen wir mit großer Besorgnis, denn wir wissen ja bereits von vergangenen Aktionen, dass diese auf Krawall gebürstet sind“, so die RFS-Obfrau.

ÖH solidarisch mit Besetzern, statt mit Studenten

Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) solidarisierte sich bereits mit dieser Aktion und sicherte Unterstützung zu. „Das zeigt wieder einmal, dass die links-geprägte ÖH den Weg des Diskurses längst verlassen hat und nur noch mit radikalen Aktionen auf sich aufmerksam macht“, erklärt Kofler, die die ÖH dazu anhält, sich um die tatsächlichen Anliegen der Studenten zu kümmern, die vor allem „in der möglichst raschen und erfolgreichen Absolvierung ihres Studiums liegen. Wenn nun der ordentliche Universitätsbetrieb derart gestört wird, wird den Studenten damit nur zusätzlich das Leben schwer gemacht.“

Österreich ist kein „Verursacher-Land der Klimakrise“

Die derzeitigen Aktionen sieht Kofler vor allem auch darum kritisch, da diese ihrer Meinung nach auch sachlich nicht gerechtfertigt sind. „Die Klimaterroristen sprechen hier davon, dass Österreich eines der ‚Verursacher-Länder der Klimakrise‘ ist. Das zu behaupten, obwohl wir gerade einmal 0,22 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes verursachen, ist geradezu witzlos. Wir tun in Österreich schon sehr viel für den Klimaschutz. Wenn die größten Emissionsverursacher wie China, USA und Indien auch nur einen Bruchteil dessen tun würden, hätten wir keine Probleme“, erklärt Kofler. „Wenn es nach den Linken geht, soll Österreich immer die ganze Welt retten, ganz gleich, ob es da nun um die Asyl- oder die Klimapolitik geht. Dass wir das als Land mit einer Fläche von etwa 83.000 Quadratkilometern und 8,9 Millionen Einwohnern aber einfach nicht können, wird beharrlich ignoriert“, so die RFS-Obfrau.

Studien-Alltag wird sinnlos erschwert

„Diese Absurditäten müssen endlich ein Ende haben! Die Studenten haben es ohnehin schon schwer genug. Wenn nun auch noch Hörsäle besetzt werden und dadurch keine Lehrveranstaltungen stattfinden können, wird ihnen der Studienalltag nochmal erschwert. Das darf nicht sein!“, so Kofler, die daher abschließend fordert, „dass die Hörsäle umgehend geräumt werden und sichergestellt wird, dass derartige Störaktionen in Zukunft nicht mehr den Universitäts-Alltag stören.

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