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Wien wirbt für Impfzwang und behält Maske auf

Published On: 30. November 2022 12:47

Neue Propagandawelle der Stadt Wien für die Covid-Impfung.  Dabei wird auch ein Impfzwang romantisiert. Zudem bleibt die Maske auf. Jetzt auch wegen der Grippe. 

Michael Ludwig und sein Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (beide SPÖ) halten Wien weiter im Corona-Modus fest. Wien ignoriert damit auch bereits seine „Experten“ – denn auf der „Corona-Ampel“ ist die Bundeshauptstadt bereits seit einigen Wochen auf Grün. Für diesen Fall wurde ein Ende in Aussicht gestellt – TKP hatte berichtet. Doch am Dienstag äußerte sich Bürgermeister Ludwig – und sprach ein Machtwort. Er will den ganzen Winter über an der Öffi-Maske festhalten – auch „wegen der Grippe“. Ob es also noch jemals einen Wiener Winter geben wird, der maskenfrei abläuft, steht in den Sternen. Verschwinden wird weder die Grippe noch Covid.

Personalmangel

Dass diese Ansage gerade am Dienstag kommt, könnte auch ein Ablenkungsmanöver sein. Denn am Montag wurde berichtet, dass im Wiener Spitalbereich aktuell 16 Prozent der Spitalbetten gesperrt sind. Das liegt nicht an Covid sondern am akuten Personalmangel. 900 Pflegekräfte und 91 Ärzte werden aktuell bei den Wiener Spitalsträgern gesucht. In den Wiener Spitälern herrscht allerdings weiterhin ein strenges „G-Regime“ sowie FFP2-Maskenpflicht. Das macht die anstrengende Arbeit wohl kaum attraktiver.

Stattdessen fällt die Stadt Wien weiterhin mit Impfpropaganda auf. Zuletzt spielte man in Kinos, Nachtclubs, bei Sport-Events und in Fitness-Studien einen Kurzfilm mit dem Titel „One-Minute-Lockdown“ ein. Damit will man die Menschen zum Impfen animieren. Vor allem sollen die Wiener an ihre Booster-Impfung erinnert werden. Auf Twitter kassierte man einen Shitstorm für die Aktion.

Der Pressesprecher von Peter Hacker, Mario Dujakovic, lobte das Video. Denn so habe man die Covid-Impfungen „wieder zum Thema“ gemacht. Für Dujakovic war die Aktion ein voller Erfolg. Die Zielgruppe soll die bereits Geimpften sein, nicht die Ungeimpften. Zum Personalmangel hatte er sich auf Twitter aber nicht geäußert.

Hacker selbst sagte, dass es „keine Zauberformel“ dagegen geben würde. Außerdem wären die Mitarbeiter in den Spitälern weiterhin durch Corona belastet, auch wenn man „die Pandemie“ politisch vielfach ignorieren würde. Eine Spitze in Richtung Johannes Rauch, der sich seit Monaten gegen übertriebene Panikpropaganda stellt.

Außerdem schickt die Stadt Wien seit Kurzem ein Spritzen-Maskottchen durch die Straßen der Stadt. Auch damit glaubt man, die Zahl der Booster-Impfungen in die Höhe treiben zu können. Das Maskottchen heißt „Boosta“ und sei „so alleine“. Finanziert werden diese Aktionen natürlich aus Steuergeld.

Der „Boosta“ wirbt dabei indirekt für Impfzwang. Eine Twitter-Userin, die die Propagandavideos auf TikTok analysiert hat, schreibt auf Twitter dazu: „Fast alle sind mit Gewalt verbunden. Zuerst sagt die Person, dass sie die Impfung nicht braucht/hat und dann wird die Spritzenfigur brutal und „räumt“ den Tisch ab oder leert den Rucksack über der Person aus. DAS ist nicht normal!!“

Auf Instagram gibt die Stadt Wien einen kleinen Einblick:

Marcus Franz, Wiener Internist, kommentiert das Video so: „Verkappte Befürwortung von Impfzwang – definitiv. “Keine Aussicht auf Besserung im Wiener Rathaus. FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer kommentierte auf Twitter: „In Wien soll der völlig wirkungslose und weltweit beinahe einzigartige Öffi-Maskenzwang auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben. Nachvollziehbaren Grund gibt es nicht, Bürgermeister Ludwig will es einfach so. Ist das Bosheit, Ignoranz oder Dummheit?“


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Categories: Peter F. MayerTags: , Daily Views: 1Total Views: 10
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