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Faktenverzerrung beim Deutschlandfunk – Bewusstseinsstörungen (Demenz, Verwirrung…) nach Corona „Impfung“?

Published On: 2. Dezember 2022 19:39

Bewusstseinstrübung 14 Tage nach der Corona „Impfung“

Wir möchten heute auf die Stellungnahme des MWGFD zum Deutschlandfunk-Beitrag vom 22.11.2022 von Joachim Budde mit dem Titel: „Post Vac / Neu entdeckte Biomarker weisen auf. Impfschäden hin“. Geschrieben wurde diese von dem bekannten Mitglied Prof. DDr. Haditsch (Mikrobiologe). Den Artikel vom Deutschlandfunk haben wir am Ende als PDF angehängt.

Die Stellungnahme findet ihr zum einen auf der Website vom MWGFD selbst, aber auch bei uns hier auf dem Blog. Denn das Engagement möchten wir gerne unterstützen.

Nebenbemerkung: dass meine kritische Sicht der Spikestoffe ein fast verzweifelter Versuch ist, das Impfwesen zu retten, wurde auch von der linientreuen pharmazeutischen Industrie bisher nicht erkannt – für die meisten Firmen stehe ich als Betreiber einer Impfstelle in Österreich paradoxerweise noch immer in der Schmuddelecke der Impfgegner.

Prof. DDr. Hadditsch

Worum ging es inhaltlich?

Im Artikel heißt es eingangs:

„Das ist ein älterer Herr, der nicht mehr auf normales Ansprechen so adäquat reagiert hat, wie man das von ihm kannte, bewusstseinsgetrübt war und damit sich dann in der Rettungsstelle bei uns an der Charité vorstellte, dann auch stationär einige Tage untersucht wurde, wo sich auch herausstellte, dass im Liquor eine sogenannte Pleozytose, also eine Vermehrung von Entzündungszellen da war, und das sind natürlich ganz starke Hinweise dafür, dass hier wirklich eine harte organische Ursache seiner Beschwerden vorliegt.“

Etwa zwei Wochen zuvor hatte der Mann sich gegen Corona impfen lassen, sagt der Neurologieprofessor von der Berliner Charité.

Liquor, also das Nervenwasser des Gehirns und Rückenmarks, enthält normalerweise so gut wie keine Zellen. Bei Harald Prüß‘ Patienten aber fanden die Mediziner Entzündungszellen, als sie weitersuchten auch Antikörper in sehr hoher Zahl. Und sie konnten zeigen, dass diese Antikörper an Hirngewebe binden. Dass Menschen in seltenen Fällen nach einen Impfung Autoantikörper entwickeln, die auch gegen Bestandteile ihres eigenen Körpers gerichtet sind, ist lange bekannt.

Mit Hilfe der neu entdeckten Biomarker suchen Harald Prüß und sein Team jetzt nach dem genauen Mechanismus hinter den Bewusstseinsstörungen, wie sie der ältere Patient hatte.

„Deswegen glaube ich, werden wir auch da in Kürze mit Daten aufwarten können und nachweisen können, dass genau das gleiche, was jetzt für Angiotensin zwei gezeigt wurde, auch für einige neuronale Antigene gilt, dass also die eigentlich gute Virusabwehr bei ganz wenigen Menschen auch die negative Konsequenz automatisch mit sich bringt, dass diese guten Antikörper gegen das eigene Gehirn reagieren und Funktionsstörungen machen.“

Das ist so ein paradigmatischer Fall, der uns zeigt, Antikörper können gegen beides reagieren, sowohl gegen das Virus als auch gegen körpereigene Strukturen und dadurch Schäden verursachen.

Prof. Dr. Harald Prüß, Neurologie Berliner Charite


Es gibt Artikel, die im Dienste der Aufklärung geschrieben werden und es gibt Artikel, die aus einem massiven Handlungsverzug – um nicht Verleumdungshaltung zu sagen – heraus entstehen. Zum Letzteren gehört der am 22.11.22 in Deutschlandfunk erschienene Beitrag mit dem Titel „Neu entdeckte Biomarker weisen auf Impfschäden hin“. Erkennbar wird dies am schizoiden Schreibverhalten. Obgleich die Überschrift Aufklärung verspricht, herrscht im Text immer noch der verkrampfte Unwille nicht das Richtige auszusprechen:

Schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen sind äußerst selten. Aber sie kommen eben vor“ Deutschlandfunk-Autor Joachim Budde

Angesichts der erdrückenden Datenlage, die ein horrendes Ausmaß an Impfschäden vor Augen führt, kann dies nur als Verhöhnung verstanden werden.

Warum bewältigt das Universtätsklinikum Giessen und Marburg nur 1.000 ambulante PV-Patienten und lässt inzwischen über 6.000 Schlange stehen? Warum wird Dr. Freislebens Praxis in Berlin von Postvac-Patienten aus ganz Deutschland überrannt? Warum melden sich seit Bekanntgabe unserer PV-Hotline am Montag schon Hunderte von Postvac-Patienten? Weil das PVS-Syndrom so ganz und gar selten ist? Nein, es wird negiert, versteckt unter anderen ICDs oder vertuscht – das zeigen doch die InEK-Zahlen (Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) überdeutlich.

Unser MWGFD-Mitglied und Mikrobiologe Prof. DDr. Haditsch stellt richtig weist die Redaktion auf die massive Faktenverzerrung hin.


„Ihr Versuch, dies als wenige bedauerliche Einzelfälle darzustellen ist journalisitisch erbärmlich, armselig und evidenzbefreit.“ Facharzt für Virologie Prof. DDr. Haditsch

Herr Budde,

offensichtlich läßt sich nicht mehr verheimlichen, dass die Injektionen gegen SARS-CoV2 erhebliche Schäden verursachen. Ich nenne diese Substanzen übrigens Spikestoffe um eine klare Grenze zu Impfstoffen zu ziehen, deren Ruf nämlich jetzt (wie von mir auch bereits seit langer Zeit befürchtet) selbst und mit ihnen auch jener des gesamten Impfwesens Gefahr läuft, durch die aus meiner Sicht unzulässige Verallgemeinerung massiv beschädigt zu werden (Nebenbemerkung: dass meine kritische Sicht der Spikestoffe ein fast verzweifelter Versuch ist, das Impfwesen zu retten, wurde auch von der linientreuen pharmazeutischen Industrie bisher nicht erkannt – für die meisten Firmen stehe ich als Betreiber einer Impfstelle in Österreich paradoxerweise noch immer in der Schmuddelecke der Impfgegner).

So ist es wohl der Macht des Faktischen zuzuschreiben, dass die unqualifizierte und irreführende Äußerung zahlreicher Experten wie auch von (Spitzen-)Politikern, dass „die Impfung sicher ist und schützt“ nunmehr relativiert werden muss. Ihr Versuch, dies als wenige bedauerliche Einzelfälle darzustellen ist journalisitisch erbärmlich, armselig und evidenzbefreit.

Wenn Sie sich schon anmaßen hier eine Quantifizierung vorzunehmen, dann wäre es wohl das Wenigste von Ihnen zu verlangen, zumindest die (nachweislich ohnedies mit eklatanter Dunkelziffer behafteten) Datenbanken der EMA (Eudravigilance) oder der FDA (VAERS) in Ihre Bewertung einfließen zu lassen, von authentischen nationalen wie auch internationalen Berichten von Krankenkassen, Lebensversicherungen, Entbindungsstationen und Bestattungsunternehmen ganz zu schweigen.

So entpuppt sich auch Ihr Beitrag als eher peinlicher Versuch, die entstandenen Schäden kleinzureden und durch diese Schutzbehauptung das Narrativ noch in irgendeiner Art und Weise zu rechtfertigen. Mit dieser Form der Berichterstattung verletzen Sie nachweislich den Ehrenkodex des Journalismus und haben damit Ihrem Berufsstand einen Bärendienst erwiesen. Sollte es zu einer eines Rechststaates würdigen Aufarbeitung der letzten Jahre kommen wäre Ihre Stellungnahme ein abschreckendes Beispiel für unkritischen staatsfreundlichen Gefälligkeitsjournalismus. Dies ist nicht nur eine Schande sondern auch – und das ist das viel größere Übel – eine Verhöhnung der zahlreichen Schicksale, die mit der unkritischen Verabreichung dieser Spikestoffe in Zusammenhang stehen.

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

Unterzeichnet mit: Für die MWGFD e.V., Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

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