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Spanien: Ist die Kälte schuld an der tragischen Übersterblichkeit?

Published On: 4. Dezember 2022 0:02

Veröffentlicht am 4. Dezember 2022 von WS.

Der spanische Mainstream hat die experimentellen Gen-Injektionen – ohne irgendetwas kritisch zu hinterfragen – zwei Jahre lang als «sichere und effektive Immunisierung» angepriesen.

Nachdem das Märchen von der «Immunisierung» selbst vom Pharmakonzern Pfizer ad acta geführt wurde (hier und hier) und die MoMo-Zahlen (Mortality Monitoring) nun im zweiten Jahr in Folge eine tragische Übersterblichkeit im Land bestätigen, präsentieren die Leitmedien einen verzweifelten Erklärungsversuch nach dem anderen. Das Thema «Impfung» wird dabei konsequent umschifft.

Schon Anfang November liess der Mainstream «Experten» zu Wort kommen, die mitteilten, sie wüssten nicht, welche Ursachen die hohe Übersterblichkeit habe, dass sie aber vor allem eine Zunahme von Schlaganfällen, Herzinfarkten oder pulmonalen Thromboembolien beobachten würden.

Kürzlich beglückte das Medienunternehmen Telecinco seine Zuschauer und Leser mit einer neuen Erklärungsvariante, die zweifelsohne die Aufnahme ins Absurditäten-Kabinett verdient. Telecinco titelt: «Gesundheitliche Auswirkungen von Kälte: bis zu 20% höheres Risiko für einen Herzinfarkt.»

Die Kälte könne sich auf die Gesundheit auswirken und Erkältungen, Grippe, Gelenkschmerzen und Depressionen verursachen und sogar das Herzinfarkt-Risiko erhöhen, führt Telecinco aus und wirft den Begriff Meteosensitivität – also Wetterfühligkeit – in den Raum.

Telecinco schreibt:

«Der Winter steht vor der Tür, Handschuhe und Schals sind schon jetzt die wichtigsten Accessoires in unserem Kleiderschrank. Wenn wir uns der Kälte aussetzen, ohne uns richtig zu wärmen, kann dies negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Vor allem, wenn die Kälte sehr intensiv ist oder wenn unser Körper noch nicht an plötzliche niedrige Temperaturen gewöhnt ist, wie es hier [in Spanien] der Fall ist. Unter anderem erhöht die Kälte das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden um bis zu 20%.»

Es sei schwierig, der Kälte zu entkommen, selbst wenn man sich warm einpacke, was uns in dieser Jahreszeit besonders an Erkältungen und Grippe erkranken lasse, weiss Telecinco. Aber das sei noch nicht alles: Die Kälte wirke sich auch auf die Gelenke und die Durchblutung aus und mache die Menschen reizbarer oder trauriger. Zudem würde die Kälte Bluthochdruck und Schilddrüsenunterfunktion verschlimmern.

Telecinco lässt sich ausgiebig über die Gefahren der Kälte aus und kommt dann auf den Punkt: Menschen mit bestimmten Gelenkerkrankungen wie Osteoarthritis und Arthritis würden bei kaltem Wetter stärker unter Schmerzen leiden. Denn die Kälte bewirke eine Verengung der Blutgefässe, die so genannte Vasokonstriktion, die den Blutfluss erschwere und zu einer erhöhten Steifheit der Gelenkmuskulatur führe, was Schmerzen und einen Verlust der Beweglichkeit verursache.

Diese Vasokonstriktion führe auch zu einem Anstieg des Blutdrucks. Das Blut konzentriere sich in der Körpermitte, wo sich die lebenswichtigen Organe befinden. Der Blutfluss zur Hautoberfläche der Extremitäten werde reduziert, weshalb man schneller kalte Hände und Füsse bekomme.

«Die zusätzliche Anstrengung, die das Herz unternehmen muss, um das Blut im Körper zu verteilen, kann für Menschen mit einem durch Krankheit oder Alter geschwächten Herzen ein Problem darstellen und zu Angina pectoris und Herzanfällen führen. Einigen Untersuchungen zufolge steigt das Risiko um bis zu 20%», propagiert Telecinco.

Kommentar Transition News:

Auf welchen Untersuchungen die Theorie basiert, dass sich Spanien plötzlich in ein Land verwandelt hat, in dem die Menschen aufgrund niedriger Temperaturen einem derart hohen Herzinfarkt-Risiko ausgesetzt sind, teilt das Medienunternehmen nicht mit. Auch geht es nicht darauf ein, warum dieses Phänomen vor den «Impfungen» in Spanien nicht bekannt war.

Zudem stellt sich die Frage: Wie überleben Menschen in wirklich kalten Ländern trotz dieser «eklatanten» Gesundheitsgefahr? Ziehen sie sich einfach wärmer an?

Im Sommer 2022 hat der Mainstream die Hitze für die ungewöhnlich hohe Übersterblichkeit im Land verantwortlich gemacht, jetzt muss die Kälte herhalten. In dieses klimatische Katastrophen-Szenario passt, dass auch im Januar und Februar schon viele zusätzliche Todesfälle verzeichnet wurden.

Dass extrem hohe Temperaturen daran schuld sein könnten, dass von Januar bis Ende Oktober 2022 fast 34’000 Menschen «unerwartet» verstarben, wurde kürzlich im Telegram-Kanal El Contrafuerte ad absurdum geführt. Die Berechnungen wurden auf Basis der MoMo-Daten und denen der staatlichen Wetteragentur AEMET durchgeführt (hier und hier).

Das Ergebnis: Die Übersterblichkeit in Spanien in den Monaten Juli und August 2022 hatte wohl kaum etwas mit der Hitze zu tun. Auch der Erklärungsversuch, die Kälte sei schuld, wird als «Rohrkrepierer» enden, davon muss man schon jetzt ausgehen.

Statistik El Contrafuerte, von links nach rechts: Autonomieregion/Übersterblichkeitsrate/Durchschnittliche Temperatur im Juli/Durchschnittliche Temperatur im August

Absurde Erklärungsversuche für die weltweite Übersterblichkeit, wie sie im spanischen Mainstream derzeit an der Tagesordnung stehen, sind voll im Trend: So propagiert eine neue US-Studie, dass Schlaganfälle, Sehstörungen, Herzinfarkte oder Blutgerinnsel durch die Falschinformationen der «Impfgegner» verursacht werden. Denn «psychischer Stress verursache eindeutig eine Vasokonstriktion und eine Verengung der Blutgefässe» (hier und hier).

Bleibt eine Frage: Wann werden sich Politiker, Mainstream und regierungstreue «Experten» endlich damit beschäftigen, wie viele Menschen während des Virusalarms aufgrund der von ihnen geschürten Angst und Panik gestorben sind?

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