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Studie an Herz-Toten: Zwanzig Prozent der „plötzlich Verstorbenen“ starben wegen der Impfung

Published On: 5. Dezember 2022 16:17

Erst vor wenigen Wochen hatte eine Studie aus Japan für Aufsehen gesorgt, weil die Herz-Erkrankungen und Herz-Todesfälle, die infolge der Corona-Impfung auftreten, nur ungenügend erfasst würden. In Wahrheit sei die Erhöhung des Risikos, nach der Impfung Herz-Probleme und einen Herz-Tod zu erleiden, deutlich höher, als vermutet.

„Plötzlich und unerwartet“

Jetzt sorgt eine weitere Studie für Aufregung. Wissenschaftler von der Universität Heidelberg beschäftigten sich mit „plötzlich Verstorbenen“ – eine Meldung, die sich seit einem Jahr häuft, vor allem im Zusammenhang mit jungen, sportlichen Männern.

35 Leichen von „plötzlich und unerwartet“ Verstorbenen nahmen die Pathologen unter die Lupe und veröffentlichten ihre Erkenntnisse nun in der Fachzeitschrift Clinical Research in Cardiology.

Untersuchung an älteren Verstorbenen

Die Personen gehörten dabei der älteren Bevölkerungsgruppe an, weil zum damaligen Zeitpunkt die Impfung der jüngeren Jahrgänge noch nicht begonnen hatte. Die Menschen waren binnen 20 Tagen, meist innerhalb der ersten Woche nach der Corona-Impfung mit den Impfstoffen von Pfizer/Biontech oder Moderna verstorben.

Gestorben wegen Corona-Impfung

Bei zehn dieser 35 Verstorbenen hatte der Tod nichts mit dem Herzen zu tun.

Von den verbleibenden 25 Verstorbenen sind fünf, so die wissenschaftliche Erkenntnis, an einer Herzmuskel-Entzündung (Myokarditis) verstorben, ohne dass die Person an „einer anderen signifikanten Krankheit oder Gesundheitskonstellation, die einen unerwarteten Tod verursacht haben könnte“, gelitten hätte. Jeden fünften, der wegen eines Herzproblems „plötzlich und unerwartet“ verstorben ist, hatte also die Corona-Impfung das Leben gekostet.

Mörderische Bilanz

Die Autoren schreiben:

Insgesamt deuteten die Autopsiebefunde auf den Tod durch akutes arrhythmogenes Herzversagen hin. Daher kann Myokarditis eine potenziell tödliche Komplikation nach einer mRNA-basierten Anti-SARS-CoV-2-Impfung sein.

Abschließend stellen sie fest, dass sie in den letzten 20 Jahren Obduktionsdienst am Universitätsklinikum Heidelberg „keine vergleichbare myokardiale entzündliche Infiltration beobachtet“ hätten.

Spitze des Eisbergs

Dabei haben die Wissenschaftler doch nur ältere Verstorbene untersucht, und nur diejenigen, die binnen 20 Tagen verstorben sind! Es dürfte sich wohl nur um die Spitze des Eisbergs handeln.

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