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Eine Corona Infektion führt seltener zu Long Covid als andere Infektionen

Published On: 6. Dezember 2022 12:23

Schäden durch Impfungen werden gerne als Long Covid bezeichnet. In der Impfpropaganda ist zu hören „Impfen dauert 10 Sekunden, Long Covid dauert Monate“. Auch eine angebliche Gefahr von Long Covid für Kinder wird behauptet. Eine Studie der Universität Zürich hat daher wie berichtet Beschwerden von Kindern mit und ohne Corona Infektion miteinander verglichen. Und fand keine signifikanten Unterschiede bei den Beschwerden.

Ähnliches hat eine Studie nun auch bei Erwachsenen gezeigt. Sie ist am 1. Dezember in Jama Network erschienen mit dem Titel „Association of Initial SARS-CoV-2 Test Positivity with Patient-Reported Well-being 3 Months After a Symptomatic Illness“ (Zusammenhang zwischen der anfänglichen SARS-CoV-2-Testpositivität und dem vom Patienten berichteten Wohlbefinden drei Monate nach einer symptomatischen Erkrankung). Darin werden die Drei-Monats-Ergebnisse von 1000 Personen mit Atemwegsinfektionen verglichen, von denen 722 positiv auf SARS-2 und 278 negativ getestet wurden. Die Studie hat bereits die Runde gemacht, unter anderem in einem Beitrag von Igor Chudov.

Die Autoren stellen die Frage, ob Menschen, die nach einem positiven Test auf Corona, nach drei Monaten generell schlechter dran sind als Menschen, die negativ getestet wurden und sich folglich von einer anderen Atemwegsinfektion erholt haben. Dies ist eine andere Art zu fragen, ob Long Covid eine Neuigkeit ist, wie immer behauptet wird, oder ob die Symptome schon seit langem bei anderen Infektionen bekannt sind.

Die Frage wird ziemlich klar beantwortet:

In dieser Kohortenstudie mit 1000 Erwachsenen in den USA, die symptomatisch erkrankt waren, zeigten sich bei der Nachuntersuchung sowohl bei den positiv als auch bei den negativ auf eine SARS-CoV-2-Infektion getesteten Patienten häufig schlechte Werte für das Wohlbefinden. Trotz einiger Verbesserungen im Laufe der Zeit berichteten 39,6 % der COVID-19-positiven und 53,5 % der COVID-19-negativen Patienten über Restsymptome.“

Also offenbar verursacht eine Corona Infektion deutlich seltener Long Covid als andere Infektionen. Was vielen Menschen klar ist, die schon mal eine richtige Grippe hatten.

In den Ergebnissen wird das noch weiter ausgeführt:

Insgesamt 282 von 712 Teilnehmern (39,6 %) in der COVID-19-positiven Gruppe und 147 von 275 Teilnehmern (53,5 %) in der COVID-19-negativen Gruppe berichteten bei der dreimonatigen Nachuntersuchung über anhaltend schlechtes körperliches, geistiges oder soziales Wohlbefinden. Nach Adjustierung waren die Verbesserungen des Wohlbefindens bei den Teilnehmern der COVID-19-positiven Gruppe im Vergleich zur COVID-19-negativen Gruppe statistisch und klinisch größer, und zwar nur in Bezug auf die soziale Teilhabe; die Veränderungen in anderen Bereichen des Wohlbefindens unterschieden sich klinisch nicht zwischen den Gruppen. Die Verbesserung des Wohlbefindens in der COVID-19-positiven Gruppe konzentrierte sich auf Teilnehmer im Alter von 18 bis 34 Jahren … und auf diejenigen, die sich in einer ambulanten Umgebung zum COVID-19-Test vorstellten ….

Oder anders formuliert, ist Long Covid die mildere Form von Long Influenza. Durchaus bekannt und es wurde auch hier im Blog immer wieder darauf hingewiesen. Es wurde und wird benutzt um Angst vor einer Corona Infektion zu machen und der Pharmaindustrie beim Verkauf von Medikamenten und Impfstoffen zu helfen.

Aber all das muss nicht sein, es gibt wirksame Möglichkeiten der Prävention und Prophylaxe wie hier auf TKP immer wieder ausgeführt wurde und wird. Wenn man allerdings dem Rate der WHO und der anderen Pandemiebetreiber folgt und nichts tut außer impfen, dann muss man damit rechnen erstens länger krank zu sein und zweitens auch länger an den Folgen zu leiden.

Bild von LJNovaScotia auf Pixabay

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