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Immunsystem kaputt gespritzt? RKI: 9,5 Millionen akute Atemwegserkrankungen – deutlich mehr als in den Vorjahren!

Published On: 9. Dezember 2022 18:19

Bei diesem Post verwendet die Tagesschau nur noch die Hashtags Grippe, Erkältung und Viren. Corona scheint kein Thema mehr zu sein, wobei die Masken tragen wir einfach dauerhaft in Krankenhäusern, Senioreneinrichtungen und in Zügen weiter. Weil es so schön ist, denn dass diese keinen Sinn machen, sollten die aktuellen Zahlen zeigen.

Wie viele haben davor gewarnt, dass nicht immer viel auch viel hilft. Aber niemand wollte hören und jeder muss die Fehler anscheinend selbst machen und am eigenen Leib erfahren. Wir im Team haben (alle ungeimpft) seit fast 3 Jahren keine Atemwegserkrankung und sind Gott froh, von diesem Teufelszeug (Gentherapie) die Finger gelassen zu haben. Mal davon abgesehen, das wir wenig hysterisch sind und in den meisten Fällen auf unser gesundes Bauchgefühl vertrauen. Naja, einige vertrauen eher auf Zahlen siehe die Auswertung der PEI Sicherheitsberichte und sonstiger Analysen, die wir bislang gerechnet haben.

Die Tagesschau widmet sich also dieser Nachricht, weil das Offensichtliche auf dem Tisch liegt, wovor Experten schon vor der Einführung der „Impfung“ warnten. In dem Artikel weist die Tagesschau darauf hin, dass „die hohe Zahl der Arztbesuche auch daran liegen könne, dass Menschen bereits bei milderen Symptomen einen Arzt konsultieren“. Bei Corona wies man darauf komischerweise nie hin und macht für uns aktuell keinen Sinn, wieso die Menschen das jetzt vermehrt tun sollten wegen milderen Symptomen.

Viele Menschen leiden derzeit an akuten Atemwegserkrankungen – und deutlich mehr als in den Vorjahren. Das Robert Koch-Institut (RKI) schätzt die Zahl im aktuellen Wochenbericht in der vergangenen Woche auf 9,5 Millionen Menschen.

Das belastet auch die Krankenhäuser: „Die Anzahl der Krankenhauseinweisungen mit schwerer akuter Atemwegsinfektion liegt insgesamt auf einem hohen Niveau, vergleichbar zum Wertebereich auf dem Höhepunkt früherer Grippewellen“, schreibt das RKI. Die Zahl der ambulanten Arztbesuche wegen Atemwegserkrankungen schätzt das RKI auf zwei Millionen. Das seien so viele wie „sonst nur in Spitzenwochen starker Grippewellen“. Der Höhepunkt der Grippewellen ist normalerweise meist Anfang des Jahres erreicht.

Vorrangig führen derzeit dem Bericht zufolge Influenzaviren und RS-Viren dazu, dass Menschen zum Hausarzt gehen. Die hohe Zahl der Arztbesuche könne aber auch daran liegen, dass Menschen bereits bei milderen Symptomen einen Arzt konsultieren.

Eine Corona-Winterwelle sei dagegen derzeit noch nicht ablesbar, auch wenn die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz in der vergangenen Woche im Vergleich zur Vorwoche um acht Prozent gestiegen ist.

Die Corona-Pandemie hat auch bei dem Gespräch zwischen Bundeskanzler Scholz und den Ministerpräsident:innen der Länder am Donnerstag keine große Rolle gespielt. „Es ist eine viel entspanntere Situation als vorher“, so Scholz. Das Virus sei zwar nicht verschwunden und auch die anderen Atemwegserkrankungen machten derzeit große Probleme, aber die Bevölkerung sei „sehr umfassend“ geimpft.

RKI Wochenbericht – Immunsystem wurde offensichtlich kaputt gespritzt!

In wieweit die Online-Befragung bei GrippeWeb wirklich aussagekräftig ist, man weiß es nicht.

Die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) in der Bevölkerung in Deutschland ist basierend
auf der Online-Befragung GrippeWeb im Vergleich zur Vorwoche nochmals gestiegen und liegt in der
Kalenderwoche (KW) 48/2022 mit ca. 9,5 Millionen aktuell sogar über dem Niveau der Vorjahre zum
Höhepunkt schwerer Grippewellen. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) ist die
Zahl der Arztbesuche wegen ARE in der KW 48/2022 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit
gestiegen und liegt mit 2,0 Millionen (ca. 2.400 Arztkonsultationen wegen ARE/100.000 Einw.) in
einem Bereich, der sonst nur in Spitzenwochen starker Grippewellen erreicht wurde.

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