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Italienischer Gesundheitsminister in Brüssel: Keine Geldverschwendung mehr für Impfstoffe

Published On: 13. Dezember 2022 0:04

Am Europäischen Rat der Gesundheitsminister kritisierte Orazio Schillaci den Beschaffungsmechanismus für Impfstoffe gegen «Covid».

Veröffentlicht am 13. Dezember 2022 von KD.


Mit der neuen Regierung hat Italien auch einen neuen Gesundheitsminister erhalten: den Arzt Orazio Schillaci. Sein Vorgänger Roberto Speranza war gewissermassen der italienische Lauterbach oder Fauci: Möglichst viele Menschen gegen «Covid» impfen, lautete seine Devise, auch wenn es die Grundrechte kostet. Noch Anfang Dezember behauptete er – entgegen den wissenschaftlichen Fakten –, dass die Impfpflicht «die richtige Entscheidung» war, um «Todesfälle und Ansteckungen zu verhindern».

Schillaci schlug andere Töne an und erklärte kürzlich, dass es «nie wieder eine Impfpflicht» geben werde. Ach was die Beschaffung der Gen-Präparate angeht, äusserte sich der Arzt kritisch. Wie Byoblu berichtet, sagte er vor einigen Tagen am Europäischen Rat der Gesundheitsminister in Brüssel:

«Eine ineffiziente Verwendung öffentlicher Gelder mit einem übermässigen Kauf von Anti-Covid-Impfstoffen (…) wäre nicht nur eine Verschwendung an sich, sondern (…) auch für die Bürger schwer zu verstehen und würde paradoxerweise ein Gefühl der Abneigung gegenüber zukünftigen Impfkampagnen hervorrufen. Ich halte es für notwendig, die Verträge mit den Pharmaunternehmen, die noch nicht oder nur teilweise erfüllt wurden, neu auszuhandeln, wobei die Möglichkeit vorgesehen werden sollte, die vertraglichen Käufe entsprechend dem tatsächlichen Bedarf der Staaten zu reduzieren und in jedem Fall die Zahlungen und Lieferungen der erworbenen Dosen über mehrere Jahre – mindestens vier – zu verschieben, um sie an die epidemiologische Entwicklung des Virus anzupassen.»

Schillaci sprach auch über die Entschädigung von Impfopfern. Er hält es für unabdingbar, dass die Europäische Kommission bei der Neuverhandlung eine Klausel in den Vorab-Kaufverträgen (Preliminary Purchase Agreements) überprüft. Diese lege die Entschädigung für Impfschäden sowie die den Pharmaherstellern entstehenden Rechtskosten zu Lasten der Mitgliedstaaten. Es sei nicht sinnvoll, dass die Mitgliedstaaten diese tragen, insbesondere nach der ordentlichen Zulassung der einzelnen Impfstoffe. Das habe auch der Europäische Rechnungshof festgestellt.

Europa hat von den Pharmaunternehmen 4,2 Milliarden Dosen für 477’000 Bürger gekauft – etwa 8 Dosen pro Person, wenn man auch Neugeborene berücksichtigt. Italien steht dem nicht nach und hat 330 Millionen Dosen für eine Bevölkerung von fast 60 Millionen erhalten – Dosen, die in Italien seit Monaten unbenutzt gelagert werden und zu einem guten Teil sogar abgelaufen sind.

Wie Byoblu mitteilt, gab es in Italien nach Schätzungen von Anfang November 15 Millionen überschüssige Dosen. Wegen vertraglicher Vereinbarungen wurden die Lieferungen jedoch fortgesetzt; zudem haben die Hersteller gerade wegen der immer geringeren Nachfrage die Preise für die Injektionen erhöht. Und bis zum letzten September hatte Italien schon 58 Millionen fast abgelaufene Impfdosen «weggeworfen». Sie wurden an «bedürftige Länder» gespendet, die sie zum Teil entsorgen mussten, da sie in unbrauchbarem Zustand ankamen (wir berichteten).

Byoblu zufolge schätzt das Unternehmen Airfinity, das statistische Analysen im Gesundheitsbereich durchführt, dass sich der Durchschnittspreis pro Dosis von 18 Dollar im Jahr 2021 auf 37 Dollar im Jahr 2023 verdoppeln wird. Nach Angaben von Airfinity bleiben 10 Prozent der produzierten Dosen unbenutzt.



Quelle:

Byoblu: “Basta sprecare soldi nei vaccini”: il ministro Schillaci interviene a Bruxelles – 10. Dezember 2022

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