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EVN-Horrorrechnungen! FPÖ will ÖVP-Gier mit Preisdeckel den Stecker ziehen

Published On: 15. Dezember 2022 10:11

Die FPÖ-Niederösterreich erhält immer Nachrichten über Horrorrechnungen, die Bürger an den niederösterreichischen Energieanbieter EVN zu bezahlen hätten. Für Gas habe ein Kunde zuletzt 960 Euro im Jahr bezahlt, nun sollen es saftige 3.560 Euro werden, wie es in der Jahresabrechnung heißt. Ein anderer Betroffener berichtet, dass er einst für Strom 5,6 Cent pro Kilowattstunde (kWh) bezahlt habe, nun wären es 72 Cent. „Die ticken nicht richtig“, wird er zitiert.

Vervielfachung der Kosten

Ein Blick auf ein Datenblatt der EVN für das Produkt „Strom Optima Garant“, gültig seit 1.12.2022 offenbart, dass der Verbrauchspreis in Cent pro Kilowattstunde 72,6 beträgt – inklusive Netzkosten. Hinzu kommt noch der monatliche Grundpreis von 6,6 Euro pro Monat. Die Beschwerde des Niederösterreichers ist daher öffentlich nachvollziehbar. Ginge man von einem Stromverbrauch von 2.000 kWh aus, dann werden übers Jahr nun rund 1.500 Euro fällig. Rein rechnerisch wären es zuvor bei 5,6 Cent pro kWh rund 180 Euro im Jahr gewesen.

Auf Facebook erhält die EVN laufend Beschwerden von Kunden. Einer warte seit zwei Wochen auf einen Rückruf, ein anderer kritisiert, warum man stundenlang in der Warteschleife hängt. In einem Beitrag lobt die EVN ihre Spendenaktion für „Menschen in Not“. Dazu heißt es in einer Leserreaktion:

Ihr könnt auch eure Kunden unterstützen, z. Bsp. Pensionisten die sich eure Gasrechnung nicht mehr leisten können…. Und da helfen die Einmalzahlungen vom Land auch nicht…

FPÖ NÖ: „Schluss mit der Abzocke“

Seit Wochen kritisiert Udo Landbauer, der freiheitliche Spitzenkandidat für die niederösterreichische Landtagswahl, die ständigen Preiserhöhungen der EVN. Und er übt auch Kritik an der ÖVP mit einem Sujet, auf dem die ÖVP-Landeshauptfrau Mikl Leitner mit dem Spruch „Schluss mit der Abzocke“ ins Visier genommen wird. Die FPÖ will der „ÖVP-Gier den Stecker ziehen“. Landbauer schreibt:

Es ist ein Wahnsinn: statt 960 Euro jährlich nun 3.560 Euro für Gas. Viele Familien stehen vor der schwierigen Entscheidung – warme Wohnung oder voller Kühlschrank. Wer FPÖ wählt, wählt einen Preisdeckel, damit mehr zum Leben bleibt.

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