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Nach Beginn der Impfkampagne starben mehr Menschen

Published On: 16. Dezember 2022 21:08

Veröffentlicht am 16. Dezember 2022 von RL.

Im Jahr 2021 sind in Deutschland insgesamt 1’023’687 Menschen verstorben, davon waren 515’559 Männer und 508’128 Frauen. Dies hat das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitgeteilt.

Die Zahl der Todesfälle ist im letzten Jahr somit um 3,9 Prozent angestiegen gegenüber dem Vorjahr (2020: 985’572 Verstorbene). Als häufigste Todesursache 2021 nennt Destatis Herz-/Kreislauferkrankungen. Gut ein Drittel (33 Prozent) aller Sterbefälle – 340’619 der Verstorbenen – seien darauf zurückzuführen. Das seien noch etwas mehr als im Vorjahr (2020: 338’001).

Am zweithäufigsten registrierte die Behörde Krebserkrankungen als Todesursache: 229’068 Menschen beziehungsweise 22,4 Prozent aller Verstorbenen erlagen im 2021 einem Krebsleiden. Verglichen mit 2020 waren das etwas weniger (2020: 231’271).

4,2 Prozent oder 43’200 aller Todesfälle 2021 seien auf eine nicht natürliche Todesursache wie zum Beispiel eine Verletzung oder Vergiftung zurückzuführen (2020: 41’794).

Kontrovers ist: Gemäss Destatis sind 2021 insgesamt 71’331 Menschen an COVID-19 verstorben in Deutschland, das seien 79 Prozent mehr Covid-Tote als im Vorjahr (2020: 39’758). «Damit war COVID-19 bei 7,0 Prozent aller Verstorbenen die ausschlaggebende Todesursache», so das Amt.

Hierzu muss man wissen: Bei den Menschen, die mit Covid verstarben, wurde Covid als Grundleiden erfasst. Allerdings hatten die meisten verstorbenen Menschen meist noch weitere Begleiterkrankungen.

Im Totenschein kann jedoch nur ein Leiden als «Grundleiden» erfasst werden. Gemäss den WHO-Massgaben genügt ein positiver Covid-Test bei Menschen, die an weiteren Erkrankungen gelitten hatten, um diese als Covid-Tote zu klassifizieren. Gleich verhält es sich in Deutschland.

Covid-Tote werden somit überproportional hoch erfasst: Dazu schreibt das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung:

«Auch unter den mit Covid-19-Erkrankung verstorbenen Personen haben viele Personen Vorerkrankungen. Für plötzlich neu auftretende häufige Erkrankungen mit noch ungeklärter Genese wie Covid-19 gilt aber die Regel, dass so genannte Emergency Codes zum Einsatz kommen. Diese Codes haben bei der Erfassung der Grundleiden immer Vorrang.»

Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die Anzahl Covid-Toter künstlich in die Höhe getrieben wird.

Kommentar Transition News:

Ohne hier auf die Hintergründe und Ursachen eingehen zu können: Brisant ist allemal, dass die Sterbezahlen 2021 – also nach Beginn der gross angelegten Impfkampagnen – gegenüber 2020 zugenommen haben. Dasselbe ist in weiteren Ländern zu beobachten. Darunter auch in der Schweiz (wir berichteten).

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