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Intensivmediziner Karagiannidis: „Der Krankenstand in der Gesellschaft ist aktuell extrem hoch, so etwas habe ich noch nicht erlebt“

Published On: 17. Dezember 2022 21:47

Wie immer hat hier nichts mit irgendwas zu tun

Die Schlagzeilen reißen nicht ab, Deutschland befindet sich bereits im Chaos. Personal im Gesundheitsbereich ist knapp und fehlt an allen Ecken und Enden. Noch immer leugnet man das Zutun der Impfpflicht in diesem Bereich – nicht nur dank Lauterbach und den Öffentlich-Rechtlichen. Derzeit sind in Deutschland so viele Menschen krank, dass der Intensivmediziner Karagiannidis von einer historischen Dimension spricht. Auch fiebersenkende Medikamente für Kinder sind knapp, weil zu viele Kinder krank sind und nun herrscht auch noch ein ziemlich angespanntes Klima in den Kinderkliniken. Die Nerven liegen blank und da wird jetzt auch Gewalt gegenüber dem Personal in den Kinderkliniken angewendet. Eine 14-Jährige stirbt in Berlin, weil der Rettungswagen erst 20 Minuten später eintrifft, als die eigentlich geforderten 10 Minuten.

Grippe, RS-Virus, Corona und anderes: Viele Menschen sind derzeit krank. Der Krankenstand in der Bevölkerung hat nach Aussage des Intensivmediziners Christian Karagiannidis historische Dimensionen erreicht. „Der Krankenstand in der Gesellschaft ist aktuell extrem hoch, so etwas habe ich noch nicht erlebt“, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin der „Rheinischen Post“.

In vielen Regionen gebe es so gut wie keine freien Intensivbetten mehr. Hauptproblem seien nicht mehr Corona-Infektionen. „Derzeit kämpfen wir gegen sehr breitgefächerte Krankheitsbilder: Grippe, RS-Virus, Corona und andere Atemwegserkrankungen, dazu die üblichen Notfälle.“

Hoffnung setzt Karagiannidis auf die Feiertage. „Ich setze darauf, dass wir uns bald in die Feiertage retten können. Dann ebbt üblicherweise das Aufkommen in den Kliniken ab, die Kapazitäten in den Krankenhäusern steigen wieder.“

17.12.2022 Instagram

Gewalt in Kinderkliniken – Eltern drohen Personal

Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, berichtet von zunehmenden Angriffen auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kinderkliniken.

Angesichts überlasteter Kinderkliniken bekommt es das Gesundheitspersonal nach Einschätzung des Deutschen Roten Kreuzes zunehmend auch mit Drohungen und Gewalt zu tun. Die Präsidentin des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Gerda Hasselfeldt, berichtet von zunehmenden Angriffen auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kinderkliniken.

Wegen Personalknappheit und Zeitdruck sei eine gute Einbindung der Eltern oft „nur unzureichend möglich, was wiederum zu Informationsverlusten, der Häufung von Beschwerden und wachsender Anspannung auf allen Seiten führt“, sagte sie der „Rheinischen Post“.

Zugleich müssten Eltern mit kranken Kindern teilweise stundenlang in den Notaufnahmen sitzen oder auch kranke Kinder auf Krankenhausfluren übernachten. Kurzfristige Abhilfe zu schaffen sei aber kaum möglich, ergänzte die DRK-Präsidentin. „Was die knappen personellen und materiellen Ressourcen betrifft, bedarf es einer nachhaltig gesicherten Finanzierung“, forderte sie. Das Pflegefachpersonal müsse dringend entlastet werden.

17.12.2022

Medikamentenknappheit

Wir erleben eine sehr hohe Nachfrage nach fiebersenkenden Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol, weil derzeit extrem viele Kinder erkrankt sind.

Einige Medikamente für Kinder und Jugendliche sind derzeit knapp. Ein Grund sind Lieferengpässe bei Mitteln aus China und Indien – etwa Fiebersaft. Kinderärzt:innen haben in der aktuellen Krankheitswelle Sofortmaßnahmen der Bundesregierung gefordert. „Wir erleben eine sehr hohe Nachfrage nach fiebersenkenden Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol, weil derzeit extrem viele Kinder erkrankt sind“, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, der „Rheinischen Post“.

Es sei ein Armutszeugnis, dass so simple Medikamente wie ein Fiebersaft häufig nicht mehr verfügbar sind. Die Regierung müsse sich um die Beschaffung kümmern, so Fischbach.

Aus Sicht des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ist die Knappheit bei Fiebersäften teilweise darauf zurückzuführen, dass sich manche Apotheken und Großhändler das Lager zu voll machen und die Arzneien andernorts fehlen. Es sei weiter von einer Verteilproblematik auszugehen, teilte das Institut mit.

Auch bei manchen Medikamenten für Erwachsene hatte es zuletzt Lieferengpässe gegeben. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will als Reaktion das Vergaberecht ändern. Ziel sei, Lieferketten breiter anzulegen, damit die Abhängigkeit von einzelnen Herstellern abnimmt, sagte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums Ende November.

16.12.2022

15-Jährige stirbt nach Verkehrsunfall – Personalnot

Bei einem Unfall mit einem Linienbus der Berliner Verkehrsbetriebe starb eine 15-Jährige. Die angeforderten Rettungswagen erreichten die Unfallstelle erst nach 20 Minuten – die sogenannte Hilfsfrist in Berlin liegt eigentlich bei zehn Minuten.

Den Rettungsdienst rufen – und niemand kommt. Diese Erfahrung könnten in Zukunft immer mehr Menschen in Deutschland machen, warnt das neu gegründete „Bündnis pro Rettungsdienst“. Gründe seien fehlendes Personal, aber auch überlastete Notaufnahmen. „Noch vor ein paar Jahren war es undenkbar, dass man einen Patienten oder eine Patientin eine Stunde lang vor der Notaufnahme im Rettungswagen behandelt, weil die Kliniken so überlastet sind. Und jetzt ist da manchmal regelrecht Stau“, so Frank Flake vom Vorstand des Deutschen Berufsverbandes Rettungsdienst (DBRD). Mittlerweile würden auch regelmäßig eigentlich eingeplante Rettungswagen nicht in den Dienst genommen, weil kein Personal da sei.

Insgesamt sechs Verbände und Gewerkschaften, darunter die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft, die Mitarbeiterseite der Caritas und der DBRD, sehen das System derzeit kollabieren. Hauptforderung des Bündnisses: Die Arbeit im Rettungsdienst muss attraktiver werden. Dafür sollte die Arbeitszeit von derzeit 48 und mehr Stunden pro Woche herabgesetzt werden und insgesamt mehr Rettungswagen auf die Straße, um die Arbeitsbelastung während der Schichten zu reduzieren. Ein erster Schritt wäre, den Status als reine „Transportdienstleistung“ zu kippen.

Allein in Berlin stieg die Anzahl an Rettungseinsätzen der Berliner Feuerwehr von 2013 bis 2021 von rund 305.000 auf 425.000 pro Jahr. Und das laut Feuerwehr-Gewerkschaft mit an manchen Tagen nur rund halb so vielen einsatzfähigen Rettungswagen, wie vorgesehen. Was das in der Realität bedeutet, zeigt ein tragischer Fall in Berlin am vergangenen Wochenende. Bei einem Unfall mit einem Linienbus der Berliner Verkehrsbetriebe starb eine 15-Jährige. Die angeforderten Rettungswagen erreichten die Unfallstelle erst nach 20 Minuten – die sogenannte Hilfsfrist in Berlin liegt eigentlich bei zehn Minuten.

13.12.2022

Wichtige Information an unsere Leser:

Bitte informiert euch gerne auch auf dieser Seite gegenseitig. Wir versuchen, vieles aufzugreifen, aber haben nur begrenzte Möglichkeiten. Gerne wollen wir auch nochmal auf die Möglichkeit, Gastbeiträge auf dem Blog veröffentlichen zu können, hinweisen.

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trotz-dessen,-dass-ein-12-jaehriger-junge-durch-die-corona-impfung-und-einen-herzfehler-verstarb,-empfiehlt-die-stiko-die-impfung-dieser-risikogruppeTrotz dessen, dass ein 12-Jähriger Junge durch die Corona-Impfung und einen Herzfehler verstarb, empfiehlt die STIKO die Impfung dieser Risikogruppe