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Tabu-Thema Corona-Impfung: Warum werden Tiere besser geschützt als Menschen?

Published On: 21. Dezember 2022 8:40

Der erfolgreiche TV-Sender AUF1 berichtete gestern, Montag, über die Nebenwirkungen des Veterinär-Impfstoffs „PregSure BVD“.

Nebenwirkungen bei Jungtieren ausgebrochen

Die Impfung mit dem Präparat des Pharmakonzerns Pfizer sollte seinerzeit, in den Jahren 2009 und 2010, bei Kühen gegen das Virus Diarrhöe helfen. Sie wurde den Muttertieren gespritzt.

Doch bald stellte man fest, dass die Kälbchen von geimpften Kühen im ersten Lebensmonat unstillbare Blutungen aus Körperöffnungen und Verletzungen entwickelten. Blutungen aus der scheinbar intakten Haut haben zum Namen „Blutschwitzen“ geführt. Wissenschaftlich wird die Krankheit Bovine Neonatale Panzytopenie (BNP) genannt.

Rund 3.000 Meldungen beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI)

Rund 3.000 Fälle von Blutschwitzen gingen damals beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ein, zuständig für die Sicherheit von Medikamenten und Impfungen, ehe das PEI seiner gesetzlichen Verpflichtung zur Sicherstellung des Schutzes der Gesundheit von Mensch und Tier nach kam und erwirkte, dass der Impfstoff 2010 vom Markt genommen und die Zulassung ruhend gestellt wurde.

Die Zulassung sollte ausgesetzt werden, bis wissenschaftliche Nachweise dafür vorliegen, dass es keinen Zusammenhang zwischen PregSure BVD und dem Auftreten von Blutschwitzen gebe. Letztlich verzichtete Pfizer im August 2011 auf die Zulassung, weil „es noch nicht gelungen ist, die von der Europäischen Kommission geforderten wissenschaftlichen Nachweise zu führen, um diese Entscheidung (Anm. Ruhensentscheidung) aufheben zu können.“

3.000 Verdachtsfälle führten zum Aus der Impfung

Das PEI handelte nach nur 3.000 Meldungen über Schäden bei Kälbern, ohne dass die Kausalität nachgewiesen war. Eine reine Vermutung über einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und den Nebenwirkungen bei Kälbern genügte, um die Impfung auf Eis zu legen.

Im Rahmen der Pharmakovigilanz war Pfizer dann in der Pflicht, wissenschaftliche Nachweise vorzulegen, die die unterstellten Nebenwirkungen widerlegten, um den Impfstoff weiter vertreiben zu dürfen.

27.225 Verdachtsfälle – und keine Untersuchung in Sicht

Beim Corona-Impfstoff liegen aktuell mehr als 27.225 Verdachtsfälle bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA (Datenstand 17. Dezember) vor, wonach Menschen an der Corona-Impfung verstorben sein könnten. Und dennoch hat die EMA bis heute nichts unternommen, um die vorliegenden Verdachtsfälle zu untersuchen. Bis heute fehlen die Nachweise der Zulassungsinhaber, die die Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen den Nebenwirkungen und der Impfung entkräften.

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