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PEI ignoriert Aufforderung von Anwalt Däblitz, die Zulassung der Covid-«Impfstoffe» sofort zu widerrufen

Published On: 22. Dezember 2022 21:51

Veröffentlicht am 22. Dezember 2022 von TE.

Wie der Datenanalyst Tom Lausen im heutigen Interview mit Transition News und Transition TV betonte, sei es dringend geboten, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die ihm von Lausens Anwalt zugestellten Daten evaluiert. Nicht zuletzt deswegen, weil aus Lausens Auswertung hervorgeht, dass mit dem Start der Covid-«Impfung» die Zahl der unerwarteten Todesfälle rasant angestiegen ist.

Der Hamburger Rechtsanwalt Friedemann Däblitz hatte vor diesem Hintergrund am 19. Dezember das PEI mit einem offiziellen Schreiben explizit dazu aufgefordert, «sämtliche Impfstoffe gegen Covid-19 als ‹bedenkliche Arzneimittel› einzustufen» «deren Zulassung unverzüglich zu widerrufen».


Anfang des Schreibens des Anwalt Friedemann Däblitz vom 19. Dezember an das Paul-Ehrlich-Institut mit der Aufforderung, die Zulassung der Covid-«Impfungen» umgehend zurückzunehmen.

«Doch das Paul-Ehrlich-Institut hat auf mein Aufforderungsschreiben bis Fristablauf nicht reagiert», so Däblitz in einem heutigen Post in seinem Telegram-Kanal. «Das überrascht nicht.» Er persönlich glaube, so Däblitz, dass es einen vorangehenden tiefgreifenden gesellschaftlichen Prozess der Aufarbeitung bräuchte, ehe auf eine wirkliche juristische Aufarbeitung des Corona-Unrechts zu hoffen ist.

«Inwieweit allein ersteres geschieht, steht noch in Frage und wird gerade ausgehandelt», so der Anwalt. Und er sei «gespannt, was das PEI im kommenden Sicherheitsbericht zu den amtlichen 218 Toten ‹durch Impfung› schreiben wird».

218 amtliche Tote infolge einer Covid-Geninjektion in Deutschland, das mag für den unbedarften Betrachter zunächst einmal nicht «gigantisch» klingen. Doch bei näherer Betrachtung ergibt sich ein durchaus dramatisches Bild.

Nicht nur hätte das PEI selbst im Jahr 2002 noch einer «Dunkelziffer schwerwiegender Nebenwirkungsmeldungen in Höhe von 95 Prozent» das Wort geredet, wie Däblitz anmerkt. Unter dieser Massgabe hätte es bis dato nicht 218, sondern mehr als 4000 amtlich bestätigte Tote infolge einer Covid-Geninjektion in Deutschland gegeben.

Doch auch wenn man von der Dunkelziffer absieht, so ergibt sich immer noch folgendes Bild: Im Jahr 2021 sind laut Statistischem Bundesamt «insgesamt 255 Menschen direkt an einer Impfnebenwirkung gestorben», wie Däblitz in seinem Aufforderungsschreiben an das PEI festhält. «218 davon direkt an einer Covid-Impfung». Für die Jahre 2003 bis 2020 seien hingegen insgesamt «nur» 18 Impftote zu beklagen gewesen.

Das macht 218 Tote innerhalb eines Jahres durch die Covid-«Impfungen» im Vergleich zu 18 Verstorbenen in 17 Jahren durch alle Impfstoffe.

Oder in den Worten von Däblitz: «Das Mehr an Impftoten in 2021 steht in einem krassen Missverhältnis zum Weniger an verimpften Dosen über die Vergleichsbetrachtung 2021 vs. 2003 bis 2018.» So bestehe nun «die statistische Gewissheit, dass viel mehr Menschen an Impfungen gegen Covid-19 starben als in den vorangegangenen 18 Jahren mit Bezug zu den Impfstoffen gegen alles Mögliche zusammen».

Damit drängt sich die Frage auf. Wieso reagiert das PEI nicht? Und nicht nur das. Auch fragt sich, wieso das PEI, wie Tom Lausen im Interview festhält, in Sachen solider Sicherheitsprüfung der Covid-Injektionen «im Grunde zwei Jahre lang nichts ‹auf die Reihe› gekriegt hat»?

Bleibt zu hoffen, dass das PEI doch noch reagiert und agiert, also seinen Job macht, zu dem es von Amts wegen verpflichtet ist – oder sich erklärt und darlegt, warum es zu alldem, zu dem es aufgefordert wird, nicht verpflichtet ist.

Däblitz schliesst seinen Telegram-Post derweil mit folgenden Worten:

Schwere Straftaten verjähren aber nicht so schnell, Mord sogar nie. Das Fenster der in Betracht zu ziehenden strafrechtlichen Verantwortlichkeit ist noch lange geöffnet.

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