Masken-Quälerei geht weiter
Österreich geht an vielen Orten auch in das neue Jahr maskiert. Etwa in Schulen, wo gerade vor allem in Wien wieder exzessiv Masken vorgeschrieben werden. Immer gepaart mit Doppelmoral.
Der Nachfolger von Thomas Szekeres als Präsident der österreichischen Ärztekammer ist bisher weniger in die Öffentlichkeit getreten doch verfolgt das Programm weiter. Gegen die Maske gibt es keinen Einspruch, auch nicht von Johannes Steinhart. In einem Mail der Ärztekammer von dieser Woche machte die Wiener Ärztekammer auf die weiterhin geltende Maskenpflicht aufmerksam.
Ein bekannter Wiener Arzt teilte das E-Mail mit TKP. Im Anschluss an die Maskenpflicht-Erinnerung folgt eine Einladung zum „Ärztekammer-Ball“, dort dann natürlich ohne Maske. Ein bildhaftes Beispiel für die „Doppelmoral der Ärztekammer Wien“, schreibt der Arzt an TKP.
Die Masken-Verordnungen nehmen kein Ende. Auch das Jahr 2023 wird vielerorts maskiert sein. Und es ist wieder Wien, wo der Wahnsinn seinen Höhepunkt hat. In mehr als 100 Schulen wurden bereits wieder Masken verordnet, das berichtet „oe24“ am Donnerstag. Manche Direktoren dürften strickteste Maskenpflichten durchsetzen. Diese Restriktionen können die Schulleiter kurzfristig völlig autonom umsetzen.
Standard-Journalist Andras Szigetvari kommentierte das so: „Österreich 2022: Was schon bisher nichts gebracht hat, wird dennoch weiter und weiter verordnet.“ Jedoch auf Twitter und nicht in der Zeitung „Standard“.