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ZDF berichtet: Infusionstherapie mit Vitamin C gegen Corona-Impfschäden? Bislang galt dies bei Faktencheckern als Verschwörungstheorie

Published On: 23. Dezember 2022 20:17

Infusionstherapie mit Vitamin C.

Zwei Betroffene berichten über ihren Impfschaden bei ZDF „drehscheibe“. Von der Betroffenen Martina Sondermann, kommt auch der Hausarzt Dr. Günter Gerhardt, der diese auch geimpft hat, zu Wort. Alle Tests (Blut, neurologisch) waren negativ, weshalb der Hausarzt „Long Covid“ „als Reaktion auf die Corona Impfung“ vermutet.
Auch der bekannte Kardiologe Schieffer kommt wieder mal zu Wort. Interessant ist folgendes Aussage:

… dass dieses sogenannte Post-Vac-Syndrom eine zwar seltene, aber wenn sie auftritt durchaus hoch dramatische Erkrankung sein kann und dass die Menschen damit nicht zurecht kommen.

Bernhard Schieffer (Kardiologe, Leiter Post-Vac-Ambulanz Marburg)

Wir sprechen, Ende 2022, von einer seltenen Erkrankung – obwohl hier ein Impfschaden vorliegt. Was dieser Professor, neben seiner Aussage, dass das Immunsystem falsch abgebogen ist, hier von sich gibt, ist wirklich kriminell. Dieser Beitrag des ZDF und die Aussagen dieses Arztes werden den Geschädigten und denjenigen, die jetzt die Kosten für diese Behandlungen mitfinanzieren „dürfen“, nicht gerecht. Auch kommt zur Sprache, dass bislang vom Körper beherrschte Krankheiten durch die Impfung nicht mehr vom Körper selbst im Schach gehalten werden können.

Ausschlussdiagnose „Long Covid“ als Tarnung von Impfschäden

Der Wissensstand, den wir insgesamt haben, und auch der Therapiestand, den wir haben, ist quasi gleich Null.

Bernhard Schieffer (Kardiologe, Leiter Post-Vac-Ambulanz Marburg)

  1. Impfung und 1 Woche später kommen die Beschwerden
    Martina Sondermann, Probleme direkt nach der 2. Impfung – jetzt nach der 3. Impfung vor 9. Monaten geht es ihr dauerhaft schlecht.
    Geistige Einbrüche, die sie selbst beunruhigen. Sie liebte bislang Wanderungen, allerdings machen ihr jetzt schon 5 Minuten Heimtrainer bereits zu schaffen. Sie ist erschöpft und hat Muskelschmerzen.
  2. Philipp 30 Jahre alt, war 10 Jahre bei der Bundeswehr und hat seit seiner Impfung im Januar seitdem massive Beschwerden
    Kein Arzt kann ihm helfen. Nach der Impfung schildert er, dass es mit der Belastbarkeit bergab ging. Luftnot bekommt er bereits bei ein paar Stufen die er geht. Er war sportlich, hat sogar Triathlon gemacht.

Wenn ich mit meinem Mann gesprochen habe und wir haben uns unterhalten und dann war auf einmal der Faden weg. Beim Einkaufen bin ich durch so einen Gang gelaufen und hab gedacht „was wolltest du jetzt hier in dem Gang eigentlich?“, was mir früher eigentlich nie passiert ist.

Martina Sondermann

Es gibt die Vermutung, dass hohe Dosen Vitamin C gegen Impfschäden helfen sollen

Der Hausarzt Dr. Günter Gerhardt spricht davon, dass man dies schon früher gemacht hat, bei Herpes- und Gürtelrose Erkrankungen. Dabei kam heraus, dass es den Menschen besser ging und teilweise die Symptome verschwanden. Seine Patientin hatte bereits nach der ersten Infusion eine leichte Verbesserung, die sie bereits während der Infusion spürte. Nach der zweiten Infusion hatte sie am nächsten Tag keine Schmerzen mehr in den Oberschenkeln. Insgesamt will er der Patientin 5 Infusionen verabreichen.

In einem Beitrag von Quarks wird auf die „Perfide Marketingstrategie“ der Pharmakonzerne schon aus früheren Zeiten hingewiesen. Zufälligerweise geht es in dem Beitrag um Vitamin C und wie man einen Markt schaffte.

Aus dem Quarks-Archiv (TV-Erstausstrahlung 2016). Entdeckung und Erforschung der Vitamine, vor allem Vitamin C, zu Beginn des 20. Jahrhunderts führten zu einer großen Euphorie in der Wissenschaft. Aber nicht nur dort: In der Pharmaindustrie überlegte man, wie man Menschen dazu bekommen könnte, Vitamin C in Tablettenform zu konsumieren. Perfide Marketingstrategien verkauften mit erdachten Krankheiten den Menschen über Jahrzehnte die Vitamin-C-Lüge. Der Beginn der synthetischen Herstellung von Vitamin C, die zu einer echten Erfolgsgeschichte für die Vitamin-Industrie wurde. Autor: Axel Bach

Bereits in einem früheren Beitrag haben wir auf den hohen Anteil von Vitamin C in Hagebutten hingewiesen:

Wen es interessiert: mit 3 Hagebutten (im besten Fall haben diese bereits einen Frost erlebt, sonst sind sie sehr hart) deckt man gewiss besser den Vitamin C Haushalt und sie sind zudem kostenlos.

Corona Blog Team

Die Therapie mit Vitamin C hat auch schon die Impfgeschädigte Nike Schmitz auf ihrem Instagram Account erwähnt. Auch Dr. Walter Weber spricht die Therapie mit Vitamin C an.

Zum Schluss haben wir noch eine Publikation vom September 2020 bei der NCBI veröffentlicht hier hochgeladen:

Dr. Madeleine Wehrmann

Studium der Biologie. Studium der Humanmedizin. Nachdiplomstudium in Präventionsmedizin. Zusatzbezeichnung für orthomolekulare Medizin. Zusatzbezeichnung für Ernährungsmedizin. Praxis für Regulations-und Präventionsmedizin.

Faktencheck zu Vitamin C durch Correctiv

Der Faktencheck von Correctiv geht auf einen Facebook Post von dem Arzt Dr. Spitzbart zurück:

Diesen Faktencheck möchten wir hier am Ende gerne noch aufgreifen. Correctiv schreibt hierzu lediglich einem Arzt (Dieter Hoffmann, Doktor am Institut für Virologie an der Technischen Universität München) eine E-Mail, um dessen Meinung dazu einzuholen. Was uns etwas irritiert, dass Correctiv die E-Mail von Herrn Hoffmann in dem Beitrag veröffentlicht, der zitierte Wortlaut im Artikel sich aber nicht mit diesem deckt ….

Bisher gibt es meines Wissens keine Hinweise, dass Vitamin C Viren direkt inaktiviert.“ Auch zu der Behauptung, dass Vitamin C direkt gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 wirkt, sind dem Experten „keine Daten bekannt“.

Vielmehr schreibt Hoffmann in dem gezeigten E-Mail Verkehr:

… es gibt Hinweise, dass Vit C Immunfunktionen verbessert und dadurch Dauer und Schwere von Atemwegsinfektionen reduziert.

Dabei verweist der wohl auf eine Art Leserbrief im Journal of Antimicrobial Chemotherapy von Dezember 2003. Darin werden Hinweise aus Studien zur positiven Wirkung von Vitamin C auf das Immunsystem und Auswirkungen bei Atemwegserkrankungen zusammengefasst. Es wird gefordert, dass man erforschen möge, ob Vitamin C auch bei SARS-Erkrankungen hilfreich sein könnte. Uns ist diese Forschung durch die Bundesregierung nicht bekannt.

Auch die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) wird dazu via E-Mail angefragt, dort heißt es:

Eine gute Versorgung mit Vitamin C ist wichtig für ein funktionierendes Immunsystem. Eine unzureichende Zufuhr kann sich unter anderem in einer erhöhten Infektanfälligkeit äußern.

Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE)

Correctiv befragt auch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und diese warnt in einem Beitrag auf ihrer Webseite ausdrücklich vor Anbietern, die Nahrungsergänzungsmittel zur Behandlung von Covid-19 bewerben:

Da dieser Virus erst seit kurzer Zeit bekannt ist, gibt es noch keine Studien, die eine Wirksamkeit von bestimmten Pflanzen, Vitaminen oder Mineralstoffen gegen ihn beweisen.

Schon interessant, wie hier durch viele Einflussnehmer vor dem simplen Vitamin C gewarnt wird, wohingegen eine in kürzester Zeit auf den Markt geworfene Gentherapie aber ohne jegliches Hinterfragen beworben und verabreicht wird. An dieser Stelle können wir nur noch sagen: wir hoffen die Bratwurstsemmel hat geschmeckt. Weshalb jetzt auf einmal Vitamin C hoch dosiert verabreicht werden darf, wenn das Kind quasi schon in den Brunnen gefallen ist, diese Frage bleibt wohl erstmal unbeantwortet. Vielleicht wird diese Pandemie, aber irgendwann aufgearbeitet werden.

Abschließen möchten wir mit einem Post von Facebook von Justus Keller:

ICH HABE KEINE ANGST VOR DEM VIRUS,
SONDERN DIE MENSCHLICHE REAKTION DARAUF!
“ Wir scheinen immer einen Tod sterben zu wollen. BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Waldsterben, Stickoxide, Kohlendioxid: ein Weltuntergangsszenario wird durch die nächste Apokalypse abgelöst. Wo wir gerade dabei sind: Wo war das Virus COVID 19, bevor man es nachweisen konnte?
Coronaviren gibt es schon seit langem! Manchmal heißen sie SARS, manchmal MERS, manchmal COVID-19. Und Viren mutieren, das ist auch ganz normal. Wenn man sich zum Beispiel gegen Grippeviren impfen lässt, impft man immer gegen den Grippestamm des letzten Jahres. Weil sich die Viren so stark verändern, liegt die Impftrefferquote bei kaum mehr als 30 %. Das entspricht in etwa der Placebo-Rate. Aber nichts gegen ein Gefühl der Sicherheit. Denn das allein optimiert das Immunsystem.
Was im Moment passiert, ist genau das Gegenteil. Der tägliche Appell an unser Angstzentrum (Reptiliengehirn) schaltet das Großhirn effektiv aus. Sowohl unser Gehirn als auch die öffentliche Meinung funktionieren wie eine Suchmaschine. Je öfter ein Schlüsselbegriff wiederholt wird, desto mehr steigt seine Relevanz. Derzeit findet eine Gehirnwäsche statt, die auch vor Ärzten und Wissenschaftlern nicht Halt macht. So ruft die Ärztekammer derzeit Ärzte dazu auf, Patienten mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion nicht unbedingt in eine Klinik einzuliefern. Denn viel zu selten wird erwähnt, dass die überwiegende Zahl der Fälle harmlos ist und gar keiner Therapie bedarf. In den Köpfen vieler Menschen ist das Bild jedoch schon gezeichnet: Corona heißt Intensivstation.
Das war übrigens einer der Fehler in Italien. Die Infizierten sind zur Behandlung in die Kliniken gegangen und haben dort die bereits immungeschwächten Patienten angesteckt.
Wer viel testet, bekommt viele Ergebnisse. Aber diese müssen richtig eingeordnet werden. Wie gesagt, Coronaviren gibt es schon lange, nur der COVID 19-Test ist neu. Jeden Winter gibt es in Deutschland immer eine Virusepidemie mit Tausenden von Toten und Millionen von Infizierten – und immer haben Coronaviren ihren Anteil daran.
Es sind also sehr viele Menschen. Merke: Ein Virus will seinen Wirt nicht töten. Es würde von selbst sterben! Nur alte, kranke und gefährdete Menschen, die immunsuppressiv behandelt werden, z.B. mit hohen Dosen Kortison. Diese Menschen sind aber immer gefährdet, egal ob Grippe oder Corona der Auslöser ist. Das ist traurig, aber es geschieht jedes Jahr praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit und ohne Medienberichte. In diesem Jahr ist die Sterblichkeitsrate aufgrund von saisonalen Atemwegserkrankungen einschließlich Corona etwas niedriger als in den letzten Jahren. Das war übrigens meistens der Fall, wenn die WHO eine Pandemie ausgerufen hat. Bei der Schweinegrippe gab es einen sehr milden Verlauf mit weniger Grippeinfizierten als sonst.
Wenn zuvor erkrankte Menschen, was gar nicht so selten ist, nach 40 Jahren Rauchen, Armut, Übergewicht, erworbene Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-II-Diabetes eine schlechte Abwehr haben und mit dem Coronavirus nicht zurechtkommen, dann sind sie laut Statistik nicht am Lebenswandel, sondern am Coronavirus gestorben. Ältere und schwache Menschen sind anfällig für alle Viren und Bakterien. Die meisten Toten in Italien sind über 80 Jahre alt. Selbst auf unseren Intensivstationen hätte man lange vor der ausgerufenen Pandemie an Atemwegserkrankungen Coronaviren nachweisen können, wenn man nur einen Test gehabt hätte.
Dieser COVID-19-Test wurde übrigens aus der Not heraus ohne Validierung (d.h. endgültige Prüfung der Genauigkeit) zugelassen. Es kann durchaus sein, dass auch andere verwandte Virusstämme positiv angezeigt werden und nicht ausschließlich die COVID-19-Viren.
Sicherlich ist es wichtig und richtig, Infektionsketten zu unterbrechen, um das Coronavirus einzudämmen. Aber wo fangen wir an und wo hören wir auf? Wollen wir wieder die ganze Welt für die nächste Virusmutation, die sicher kommen wird, aufhalten?
Sicherlich können Sie zwischen den Zeilen lesen und spüren, dass ich Mut und Zuversicht geben möchte, anstatt die Angstspirale noch weiter anzuheizen. Ich habe keine Angst vor dem Virus, sondern vor der menschlichen Reaktion darauf. Ich bin Arzt und kein Wirtschaftsexperte. Aber ich vermute, dass die Folgen für die Wirtschaft noch viel dramatischer sein werden als die für die Gesundheit.
Wir müssen diese Krise jetzt zum Anlass nehmen, unser gesamtes Gesundheitssystem zu überdenken und auf den Prüfstand zu stellen. Es ist klüger, mehr über aktive Prävention nachzudenken, als immer reaktiv einem Medikament oder Impfstoff hinterherzulaufen. Darum kümmere ich mich in meiner Praxis, um das Immunsystem aktiv zu verbessern. Dann kann das Virus heißen, wir wollen es und es juckt nicht.
Deshalb noch einmal ein kurzes Immun-Update, im Grunde die Quintessenz meiner medizinischen Arbeit:

  1. Das menschliche Immunsystem (also die Immunzellen wie Leukozyten, Lymphozyten, Makrophagen usw.) besteht aus Eiweiß. Ein hoher Gesamteiweißgehalt im Blut fördert das Immunsystem, ein niedriger Eiweißgehalt schwächt das Immunsystem. (Zielwert für die Messung wäre über 7,7 g / dl. Die meisten liegen weit darunter. ))
  1. Außerdem müssen die Spurenelemente wie Zink und Vitamine wie Vitamin C und D im oberen Normbereich liegen. Warum erwischt uns die Grippewelle meist am Ende des Winters? Nicht zuletzt, weil die letzten Vitamin-D-Reserven aufgebraucht sind.
  2. Tägliche Bewegung nach dem Motto „langsam, aber sicher“ aktiviert das Immunsystem.
  3. Immer unterschätzt werden unsere Gedanken, Gefühle und Ängste, die unser Immunsystem aktiv stärken oder schwächen. Bei all denen, die Klopapier und Nudeln hamstern, wird es schwächer sein als bei denen, die sich bewegen und auf optimierte Blutwerte achten.

Es ist wichtig, sich während der Zeit um das Immunsystem zu kümmern und nicht nur dann, wenn sich ein neuer Virus ausbreitet. Wenn man sich trotz allem etwas eingefangen hat, sollte man auf die natürlichen Reaktionen des Körpers vertrauen. Die natürliche Reaktion heißt Fieber. Denn wenn die Körpertemperatur nur um 1 Grad ansteigt, verdoppelt sich die Abwehrkraft des Immunsystems bereits. Da wir gegen Viren wie Corona sowieso kein Medikament haben, sollten Sie nicht die erste Maßnahme zu Hause oder in der Klinik sein, um das Fieber zu senken! Das begünstigt nur die Viren und schwächt die Abwehr.
In schweren Fällen empfehle ich die hochdosierte Einnahme von Vitamin C. Ich mache das bei meinen Patienten schon lange, auch intravenös. Über Erfolge der hochdosierten Vitamin-C-Therapie (bis zu 30 Gramm/Tag) wurde gerade in China berichtet. Auch in Südkorea wurde Vitamin C erfolgreich als Ersatz für Klinikpersonal eingesetzt. Wer den zweifachen Nobelpreisträger und Biochemiker Linus Pauling kennt, weiß, dass Vitamin C in hohen Dosen die Vermehrung von Viren stoppt und das Immunsystem stärkt.
Auf meinen sozialen Kanälen Facebook und Instagram habe ich bereits auf diese Behandlungsmöglichkeit hingewiesen. Das Ganze mit riesigen Reaktionen mit bis zu 1,7 Millionen Lesern. Negatives Feedback kam vor allem von meinen medizinischen Kollegen mit Kommentaren wie „unwirksam bis grob fahrlässig“.
Darf ich das kurz zusammenfassen? Die Ärzte in China haben, wie wir, keine spezifische Therapie für COVID-19, also haben sie in ihrer Not erfolgreich eine Vitamin-C-Therapie versucht, die bereits von einem Nobelpreisträger als wirksam gegen Viren beschrieben wurde. Die medizinischen Kollegen hier vor Ort haben zwar keinen Nobelpreis, wissen es aber trotzdem besser, obwohl sie noch keinen einzigen Patienten damit behandelt haben.
Wie Einstein einmal sagte: „Zwei Dinge sind unendlich. Das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir bei dem Universum nicht ganz sicher bin…“
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen: Zur Prophylaxe und für eine passable zusätzliche Stärkung des Immunsystems empfehle ich Ihnen die tägliche Einnahme von Sanaponte Immun 3 für gefährdete Personen als Immunbooster Sanaponte Immunote Immunoe 1 Gramm Microencap Bitte nutzen Sie die ersten wärmenden Sonnenstrahlen für die körpereigene Vitamin D Produktion. Dies unterstützt auch das Immunsystem.
Bleiben Sie alle gesund und zuversichtlich!

Dr. D. Michael Spitzbart ist ein deutscher Arzt, Dozent und Autor von medizinischen Ratgebern.
Nach dem Medizinstudium in den USA und an den Universitäten Aachen, Tübingen, Göttingen und Düsseldorf promovierte er an der Universität Erlangen. Dr. D. Spitzbart betreibt eine Privatpraxis in Salzburg. Er ist verheiratet und hat 4 Kinder.
Vielen Dank an Eva Adelberger

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