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Mensur Suljovic stellt fest: „Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden.“

Published On: 29. Dezember 2022 16:37

Inzwischen berichtet auch die Bild über Mensur Suljovic. Die Welt kann es in ihrem Artikel nicht lassen und benötigt, wie so oft die Brücke zu Long Covid. Es heißt dort: „Während viele Menschen unter Long Covid leiden, werde er von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt“. Wie so oft liebt es der Mainstream, „gutes Opfer, böses Opfer“ zu spielen. Es wundert an dieser Stelle, dass der Mainstream noch nicht wie es Prof. Schieffer nun gerne pflegt, von einer Erkrankung bei massiven genbasierten Impfschäden zu sprechen.

Mensur Suljovic fühlt sich seit 18 Monaten, nach seiner 1. genbasierten Impfung, immer noch krank. Insgesamt hat er sich 3. Mal mit dem genbasierten Impfstoff behandeln lassen. Symptome wie Schlappheit, kaum aus dem Bett zu kommen, weil er müde ist, begleiten seinen Alltag. Schmerzen im ganzen Körper hatte er. „Manchmal konnte er sich gar nicht ans Board stellen, an anderen Tagen war nach wenigen Minuten Schluss“. Spürbare Schwankungen hatte er bei seinem Puls, in seltenen Fällen war er viel zu hoch, oft aber viel zu niedrig. „Bei einem seiner Arztbesuche sei eine 49 gemessen worden“.

Es ist kaum zu glauben. Aber es geht jetzt wirklich schon eineinhalb Jahre so. […] Wenn ich nicht trainieren kann, habe ich kaum eine Chance. Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden. Nicht nach dem zweiten und auch nicht beim dritten Mal.

Mensur Suljovic

Seit Jahren geht es mit der Karriere von Mensur Suljovic bergab. Eine Corona-Impfung aus dem Jahr 2021 sei schuld, dass er seit eineinhalb Jahren nicht mehr richtig trainieren könne. Mehrfach wollte er hinschmeißen. Nun trifft er bei der WM auf Michael van Gerwen.

Mensur Suljovic beginnt seine Antwort mit einer Charme-Offensive. Man darf sich darauf nichts einbilden. Er macht das immer so. Seit vielen Jahren. „Mein Freund“, sagt er und fügt nach kurzer Pause hinzu: „Es ist kaum zu glauben. Aber es geht jetzt wirklich schon eineinhalb Jahre so.“

Eineinhalb Jahre, 18 Monate. So lange liegt die erste Impfung Mensur Suljovics gegen das Corona-Virus zurück. Und seitdem, so beschreibt er es, kommt er gesundheitlich nicht mehr auf die Beine. Während viele Menschen unter Long Covid leiden, werde er von den Spätfolgen der Impfung extrem beeinträchtigt: „Das hat mich viel Geld gekostet.“ Und beinahe auch seine Existenz als Dartsprofi.

Dass der 50-Jährige bei der Weltmeisterschaft in London in der dritten Runde am Mittwochabend auf Michael van Gerwen trifft, hatten ihm nach den vergangenen Monaten nicht mehr viele zugetraut. Er selbst hatte daran gedacht aufzuhören. Weil er keine Motivation mehr hatte, die Wut über seinen körperlichen Zustand seine Tage dominierte. „Mehrfach stand ich ganz kurz davor hinzuschmeißen. Meiner Frau hatte ich sogar schon gesagt, dass ich es tun werde“, erzählt er und liefert die Gründe für seinen Entschluss: „Was soll ich denn machen, wenn ich nicht trainieren kann?“

Er sei eben kein Spieler, der vom Talent leben könne, habe immer schon mehr trainieren müssen als andere. Bei den Angaben über die Umfänge schwanken seine Zahlen, mal nannte der für Österreich startende Serbe in den vergangenen Monaten sieben Stunden, mal acht, mal zwölf, die er durchschnittlich am Board verbringe. Doch sehr viel, da könne man sicher sein, sei es immer gewesen.

Suljovic will 2023 auf Urlaub verzichten

Entscheidend sei ohnehin, dass seit seiner Impfung so gut wie gar nichts mehr ging. Schlapp habe er sich gefühlt, sei müde gewesen und kaum aus dem Bett gekommen. Sein ganzer Körper habe geschmerzt. Manchmal konnte er sich gar nicht ans Board stellen, an anderen Tagen war nach wenigen Minuten Schluss. Spürbare Schwankungen habe es nur bei seinem Puls gegeben, in seltenen Fällen war er viel zu hoch, oft aber viel zu niedrig. Bei einem seiner Arztbesuche sei eine 49 gemessen worden.

Suljovic verpasste viele Turniere, und wenn er antrat, war meist früh wieder Schluss. „Meine Corona-Impfung hat mir in den vergangenen eineinhalb Jahren die Karriere zerstört“, glaubt er. Mit dem Spieler, der in der Premier League ans Oche trat, 2017 die Champions League gewann oder 2016 bei der European Darts Championship und 2018 beim World Matchplay ins Endspiel kam, hatten seine Auftritte tatsächlich nicht mehr viel gemein. Er drohte aus den Top32 zu fallen, schaffte aber gerade noch als 30. den Sprung in den Alexandra Palace.

„Es ist so schwer. Da sind so viele starke junge Spieler. Jedes Jahr kommen neue, bessere Spieler auf die Tour. Meine beste Zeit aber liegt drei Jahre und weiter zurück. Der Druck auf mich hat zugenommen“, berichtet er und meint damit wohl auch seinen ausgelaufenen Ausrüstervertrag. Er hatte mit Blick auf jüngere Kollegen, die im selben Stall unter Vertrag sind, mehr Geld gefordert. Es kam zu keiner Einigung.

Dass sein Stern schon seit mehreren Jahren sinkt, weiß er selbst. Doch die Impfung habe eine Trendwende schlichtweg unmöglich gemacht: „Wenn ich nicht trainieren kann, habe ich kaum eine Chance. Insgesamt dreimal habe ich mich impfen lassen, doch es ist nicht besser geworden. Nicht nach dem zweiten und auch nicht beim dritten Mal.“ Bis vor einigen Wochen. Kleine Schritte der Besserung hätten sich seitdem eingestellt, sagte Suljovic im Gespräch nach seinem 3:0-Auftaktsieg gegen Mike De Decker. Er habe wieder regelmäßig trainieren können. Der Erfolg bei der WM sei die Folge dessen.

Er hat sich neue Ziele gesteckt, die Freude über seine fortschreitende Genesung ist ihm anzumerken, wenn er über die Zukunft spricht. Das Match gegen van Gerwen empfindet er als Bonus. Richtig losgehen soll es dann aber erst im neuen Jahr: „Ich werde im nächsten Jahr so viel spielen wie noch nie, keinen Urlaub machen, die Ferien fallen aus. Ich werde jedes Turnier spielen, alles mitnehmen. Die Top16 noch einmal zu erreichen, wird zwar unglaublich schwierig, aber die Top32 sind mein Ziel. Ich bin noch lange nicht fertig, mein Freund.“

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