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Italienisches Gesundheitsministerium: «Eine wahre Epidemie von Krebsfällen»

Published On: 31. Dezember 2022 0:08

Veröffentlicht am 31. Dezember 2022 von KD.

Seit 2020 ist die Zahl der diagnostizierten Krebsfälle in Italien um 14’000 gestiegen, berichtet Byoblu. Schätzungen zufolge seien die Neudiagnosen in nur zwei Jahren von 376’600 auf mehr als 390’000 zugenommen; ein Anstieg, den die Gesundheitsbehörde Istituto Superiore di Sanità (ISS) «eine wahre Epidemie von Krebsfällen» nennt.

Nach Angaben der Verbände, die einen gemeinsamen Bericht über Krebsfälle in Italien herausgegeben haben, gibt es zwei Hauptursachen für diesen Anstieg: Pandemie-Fehlmanagement und falsche Lebensweise.

Gesundheitsminister Orazio Schillaci, der das Vorwort des Berichts verfasst hat, wies darauf hin, dass «die Pandemie den Kampf gegen den Krebs zum Stillstand gebracht hat, was zu einer starken Verlangsamung der Diagnosetätigkeit und in der Folge zu einer Zunahme an fortgeschrittenen Formen der Krankheit geführt hat.»

Wie die Stiftung für Krebsforschung, AIRC, berichtet, hat die Entscheidung, Anfang 2020 alle Vorsorgeuntersuchungen auszusetzen, zu erheblichen Verzögerungen bei der Diagnose geführt. Es wird geschätzt, dass in den schwersten Fällen ein Rückgang der Diagnosen um 45 Prozent zu verzeichnen ist. Etwa 2,5 Millionen Diagnosen wurden übersehen.

Hinzu kommt laut Byoblu, dass bei der Wiederaufnahme der Besuche viele Patienten aus Angst vor Covid nicht erschienen sind. Dies sei ein weiterer Grund, warum Sefania Gori, Präsidentin der italienischen Vereinigung für medizinische Onkologie, betont, dass psychologische Unterstützung für Patienten mehr denn je erforderlich ist.

In Anlehnung an den Bericht wies Schillaci darauf hin, dass einfache Änderungen des Lebensstils wie der Verzicht auf Alkohol und Tabak ein Schlüsselfaktor beim Vermeiden von Krebs seien. Zum Thema falscher Lebensstil berichtet das ISS, dass der Anteil der wenig bis gar nicht körperlich aktiven Italiener seit 2008 von 23 auf 31 Prozent gestiegen ist.

Wie Byoblu anmerkt, berücksichtigt das ISS allerdings nicht, woher dieses Verhalten kommt. Es liege jedoch auf der Hand, dass die Lockdowns in den letzten zwei Jahren zu einem ungesunden Lebensstil geführt hätten: Ohne die Möglichkeit, nach draussen zu gehen oder Sport zu treiben, sei es nicht ausgeschlossen, dass viele ihre Laster verstärkt haben.

Auf der Pressekonferenz wies der Gesundheitsminister ausserdem darauf hin, dass der «Impfstoff» gegen «Covid» ebenfalls von entscheidender Bedeutung ist. Doch er tat dies nicht so, wie man es in Anbetracht der unerwünschten Nebenwirkungen erwarten würde. Schillaci erklärte:

«Das Sterberisiko bei Menschen mit einer Krebsvorgeschichte und einer positiven Sars-CoV-2-Infektion ist bei Ungeimpften 2- bis 3-mal höher als bei Geimpften.»

Andere Experten sehen das anders. So sagte zum Beispiel Dr. Giuseppe Barbaro gegenüber Byoblu:

«Ich bin mehr als überzeugt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Zunahme von Tumoren und der Anti-Covid-Impfung gibt. Insbesondere nach der dritten Dosis kommt es zu einer Immundepression, die offensichtlich die Entstehung, Remission oder Verschlimmerung eines Tumors begünstigen kann.»

Daten der deutschen Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) von 72 Millionen Versicherten scheinen das zu bestätigen. So macht der Diplom-Ingenieur und Buchautor Hartmut Warm darin einen «alarmierenden Zuwachs» der Krebsbehandlungen und höchstwahrscheinlich auch der Fälle aus.

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