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Der Appell des UNO-Generalsekretärs

Published On: 31. Dezember 2022 0:07

UNO-Generalsekretär António Guterres hat am 21. Dezember eine gemeinsame Vorbereitung aller Staaten auf weitere Gesundheitskrisen wie «Covid-19» gefordert. «Eine Pandemie lässt sich nicht Land für Land bekämpfen. Die Welt muss sich zusammentun», betonte er laut einer Pressemitteilung der UNO. «Covid-19 war ein Weckruf», sagte er anlässlich des Internationalen Tags der Epidemievorsorge am 27. Dezember.

Und weiter: «Covid-19 wird sicher nicht die letzte Epidemie oder Pandemie sein, die die Menschheit zu bewältigen hat (…) Die Weltgemeinschaft muss sich die bittere Lektion, die uns Covid-19 gelehrt hat, zu Herzen nehmen und ambitioniert in Pandemievorsorge, -prävention und -bekämpfung investieren.»

Zudem brauche es widerstandsfähigere Gesundheitssysteme und ein Gesundheitspersonal, das gut ausgebildet, ausgerüstet sowie auch gut bezahlt wird. «Wir müssen allen Ländern einen verteilungsgerechten Zugang zu Impfstoffen, Behandlung, Diagnostika und lebensrettenden Technologien verschaffen», forderte der UNO-Generalsekretär. Ausserdem müsste mithilfe von Wissenschaft und faktengestützten Informationen «die Geissel der Fehlinformationen und Pseudowissenschaft» bekämpft werden.

Um gegen Fehlinformationen vorzugehen, hat die UNO bereits 2020 über 100’000 sogenannte digitale Ersthelfer rekrutiert, um auf dem Höhepunkt der «Pandemie» das Corona-Narrativ in den Sozialen Medien zu verbreiten (wir berichteten).

Die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern hat Ende September 2022 vor der UNO die weltweite Zensur von Fehlinformationen gefordert (wir https:/transition-news.org/neuseelandische-premierministerin-fordert-in-uno-rede-globale-zensur-von’>berichteten).

Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger bietet im Rahmen des Vortrags «Die WHO, die UNO und deren Plan eines weltweiten Staatsstreichs gegen unsere Freiheiten» einen Blick hinter die Kulissen der beiden Organisationen. kla.TV hat den Vortrag am 24. Dezember ausgestrahlt.

Dr. Astrid Stuckelberger hat sich im Laufe der Jahre einen Namen als anerkannte Expertin für gesundheitspolitische Fragen gemacht und ist auch als WHO-Whistleblowerin bekannt. Stuckelberger verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung als Forscherin und Ausbilderin im Bereich der öffentlichen Gesundheit an der medizinischen Fakultät der Universität Genf und als Professorin an Fachhochschulen in der Schweiz und im Ausland (wir berichteten).

Hier einige Auszüge aus dem Vortrag: «Wir sind wirklich an einem historischen, biblischen, apokalyptischen Zeitpunkt angelangt. Was ich Ihnen präsentieren werde, ist dramatisch, aber es ist auch notwendig. Es ist nicht ein Great Reset, sondern ein grosses Erwachen. Das menschliche Bewusstsein braucht dies. Das war schon immer hier, das ist nicht neu. Dieses globale System ermöglicht uns zu sehen, wie die Tyrannei schon so global ausgewachsen ist.»

Stuckelberger zufolge leben wir jetzt schon unter einer Tyrannei der WHO und der UNO. Die Staaten sind ihrer Ansicht nach längst nicht mehr souverän. «Ich werde ihnen eine Gesamtübersicht geben von dieser Krise.» Laut der WHO-Expertin stünden wir noch immer im Notstandsrecht, und zwar sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.

Und das sei völlig ungerechtfertigt. So sehe man immer noch Leute mit Maske, Desinfektions-Gels für die Hände und in den Restaurants Plastiktrennwände. Und das geschehe alles über die Gesundheitsregulierungen der WHO, die zum Beispiel auch in das Schweizerische Epidemiegesetz eingebaut wurden. Ähnliches sei in den anderen Ländern zu beobachten.

Die ehemalige WHO-Mitarbeiterin meint, dass zwischen 2022 und 2024 mehrere Sachen gleichzeitig passieren werden. Während dieses Zeitraums werden Stuckelberger zufolge die WHO/UNO die Einführung des QR-Codes pushen und auch weiterhin am Corona-Narrativ festhalten.

Auf diese Weise lassen sich laut Stuckelberger unendlich viele Pandemien schaffen. «Die WHO macht zwei Dinge: Sie redet einerseits von einem globalem Gesundheitssystem: eine standardisierte Gesundheit in allen Ländern (…) Über die Gesundheit kann man über alles herrschen, weil ja die Gesundheit in jedem Bereich zu finden ist. Andererseits können die WHO und alle weiteren spezialisierten Agenturen eben von der UNO, von ganz oben, über die Artikel 57 und 63 der UNO-Charta weitere Agenturen steuern», sagt Stuckelberger.

Sie warnt davor, dass die WHO nur eine Agentur sei, aber gleichzeitig als Eintrittspforte für viele Organisationen fungiere. In diesem Zusammenhang verweist sie auf das folgende Dokument (siehe hier).

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