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Déjà-vu: Spanischer Mainstream schürt Virus-Panik

Published On: 1. Januar 2023 0:05

Veröffentlicht am 1. Januar 2023 von WS.

Rechtzeitig zum Jahresende haben die spanischen Mainstream-Medien eine weitere Runde auf dem «Pandemie»-Karussell eingeläutet (hier und hier). Bei dieser konzertierten Aktion ignorieren sie weiterhin alle Fakten. Wie zum Beispiel, dass Vertreter der EU-Kommission und des Pharmakonzerns Pfizer im Oktober 2022 öffentlich zugeben mussten, dass die experimentellen Genpräparate die Übertragung des Virus nicht verhindern.

Die Mär von der «sicheren und effektiven Immunisierung» durch die «Impfstoffe», die von den Leitmedien zwei Jahre lang propagiert wurde, ist somit ad absurdum geführt. Trotzdem preisen die «renommierten» Medien die Genpräparate weiterhin als Heilsbringer an. Obendrein tun sie derzeit genau das, was sie zu Beginn der «Pandemie» getan haben: Sie blasen erneut ins Panik-Horn, ohne irgendetwas kritisch zu hinterfragen.

«Experten befürchten das Auftreten neuer Varianten, obwohl sie von der Wirksamkeit der Impfstoffe überzeugt sind und die Sequenzierung der neuen Fälle verlangen», teilt beispielsweise El Diario mit.

Die neue chinesische Variante habe die Gesundheitsbehörden in aller Welt in Alarmbereitschaft versetzt. Länder wie die USA, China, Australien, Indien und Italien hätten bereits Beschränkungen für Reisende aus China verhängt, die Europäische Union erarbeite derzeit eine «koordinierte Reaktion».

Der Mainstream hat auch eine Erklärung für die plötzliche Ausbreitung der neuen chinesischen Variante parat: Die Abkehr von der Null-Covid-Politik angesichts sozialer Proteste sei schuld. Nachdem die Regierung fast drei Jahre lang strenge Restriktionen verhängt und die konsequente Isolierung der Bevölkerung angeordnet hätte, sowohl bei positiv getesteten Personen als auch deren engen Kontakten, habe sie im Dezember eine neue Strategie entwickelt: weniger Tests, Aufhebung der Verpflichtung, negative PCR-Tests an öffentlichen Orten vorzuzeigen sowie Abschaffung der Quarantäne für Reisende, die in das Land einreisen.

Auffällig ist, dass die spanischen Medien sich nicht fragen, warum China das tut. Und wie gewohnt werden handverlesene «Experten» zu Rate gezogen, die das offizielle Pandemie-Narrativ unterstützen.

«Der Anstieg der Fälle liegt im Rahmen dessen, was zu erwarten ist», wird Ángela Domínguez zitiert, Koordinatorin der Arbeitsgruppe für Impfung der Spanischen Gesellschaft für Epidemiologie. Das Ergebnis sei logisch: weniger Einschränkungen, mehr Übertragung. Der chinesische Fall weise jedoch einige Besonderheiten im Vergleich zu den Ereignissen in Europa auf:

«Hier [in Europa] ist die Deeskalation eher schrittweise verlaufen. Wir sprechen von einem Land [China], das eine Null-Covid-Strategie mit vollständiger Überwachung der Fälle beibehalten hat. Durch die Beseitigung dieses Elements zirkuliert das Virus frei. Es war eine sehr drastische Veränderung.»

Hinzu komme, dass China eine geringere Durchimpfungsrate und «Impfstoffe» habe, die nach den im Westen verfügbaren Informationen weniger wirksam seien, weiss die «Expertin». Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation bräuchte die Bevölkerung dieses Landes eine dritte Dosis, damit das Medikament wirksam wäre.

Auch WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus kommt zu Wort:

«Die WHO unterstützt China dabei, seine Bemühungen auf die Impfung der am meisten gefährdeten Menschen im ganzen Land zu konzentrieren.»

Dann die Überraschung, denn drei Jahre lang hat der spanische Mainstream die Wirksamkeit der Herdenimmunität geleugnet: «Die natürliche Immunisierung [in China] ist zurückgegangen», erklärt El Diario. Das liege daran, dass die Bevölkerung nicht mit dem Virus in Berührung gekommen sei und daher auch nicht die Immunität besitze, die sie zur Überwindung der Krankheit benötige.

«Die Ausgangssperren haben die Exposition gegenüber SARS-CoV-2 minimiert, so dass die natürliche Immunisierung stark reduziert wurde und es nun logisch ist, dass ein Teil der Bevölkerung anfällig ist», darf der Mikrobiologe und Sprecher der Spanischen Gesellschaft für Infektionskrankheiten und klinische Mikrobiologie (Seimc), José María Eiros, kundtun.

Für die Abrundung der Panikmache sorgt die Immunologin und Forscherin am Spanischen Nationalen Forschungszentrum (CSIC), Matilde Cañelles:

«Es gibt Schätzungen, dass diese Welle [in China] etwa eine Million Todesopfer fordern wird», beklagt sie. «Bei einer so grossen Population wird sich das Virus so oft teilen, dass es praktisch unmöglich ist, dass nicht eine neue Variante auftaucht, die bei den Infizierten schwerere Folgeerscheinungen verursachen könnte.»

Beim Treffen der EU habe das spanische Gesundheitsministerium deshalb betont, dass es wichtig sei, den Weg der «europäischen Koordinierung in der Gesundheitspolitik» fortzusetzen, lässt El Diario wissen. Wenige Stunden zuvor hätten Italien, die USA, Indien, Taiwan, Südkorea, Malaysia, Australien und Japan bereits neue Beschränkungen für Flüge aus China angekündigt. Insbesondere das italienische Gesundheitsministerium verlange in allen Fällen einen negativen Test und eine Sequenzierung. Bislang hätten die italienischen Gesundheitsbehörden jedoch keine neuen Varianten gefunden.

Andere Länder würden auch andere Massnahmen in Betracht ziehen, berichtet El Diario. So erwäge beispielsweise Thailand, Touristen bei der Einreise kostenlose «Impfungen» anzubieten. Der chinesische Aussenamtssprecher Wang Wenbin habe jedoch gefordert, die Massnahmen müssten «fair und wissenschaftlich» sein und «die Erholung der Weltwirtschaft und eine stabile Lieferkette gewährleisten».

Das i-Tüpfelchen: Trotz der Tatsache, dass die experimentellen Genpräparate nicht vor Übertragung schützen, kommt El Diario einmal mehr zu dem Schluss, dass nur ein vollständiger «Impfzyklus» der gesamten Bevölkerung Schutz vor dem so tödlichen Virus beschert. Egal, ob man reisen möchte oder nicht.

Damit unterstützt der Mainstream wie immer das «Pandemie»-Narrativ der Regierung, die am 30. Dezember neue Corona-Massnahmen ankündigte: So wird Spanien von Reisenden aus China einen negativen Covid-19-Test oder einen Nachweis über den vollständigen «Impfzyklus» mit einem der von der WHO zugelassenen Genpräparate verlangen. Die Massnahme soll noch vor dem 8. Januar 2023 umgesetzt werden. Dem Tag, an dem China die eigene Quarantäne für Einreisende aufheben wird.

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