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2023: Das Jahr der digitalen ID-Brieftasche in Europa

Published On: 6. Januar 2023 0:05

Veröffentlicht am 6. Januar 2023 von WS.

Die digitale Kontrolle in der EU schreitet voran. Das Gros der Bevölkerung konnte mithilfe der «Pandemie» bereits zum digitalen Impfausweis genötigt werden, obwohl Pharmaunternehmen wie auch EU-Kommission Kenntnis davon hatten, dass die «Impfungen» die Übertragung des Virus nicht verhindern. Darüber hinaus wollen Ursula von der Leyen und ihre Mitstreiter den Bürgern nun eine persönliche digitale Identität schmackhaft machen.

Die neue «EU Digital Identity Wallet» («eIDAS: electronic IDentification, Authentication and trust Services») soll – wenn alles nach Plan läuft – 2024 gesetzlich verankert werden und dafür sorgen, dass EU-Bürger wichtige digitale Identitätsnachweise auf ihrem Mobiltelefon speichern können, darunter ihren Personalausweis, Führerschein, Gesundheitsdaten, Reisedokumente, Kreditkarten und vieles mehr. So könne man die eigene Identität innerhalb von Sekunden mit einer App nachweisen, die überall in der EU funktioniere und anerkannt sei.

Die viel diskutierte Einführung einer einheitlichen europäischen ID-Brieftasche, in der alle modernen digitalen Ausweise gespeichert werden, verspreche «eine der grössten Entwicklungen des Jahres 2023» zu werden, schreibt das Portal Identity Week (hier und hier).

Alle Menschen in der EU könnten diese persönliche digitale Brieftasche für öffentliche oder private Dienstleistungen verwenden, online und offline. Die Mitgliedstaaten seien verpflichtet, diese Brieftasche verfügbar und zugänglich zu machen, um den Zugang zu Dienstleistungen zu erleichtern und die Kommunikation zwischen Kunden, Unternehmen und dem öffentlichen Sektor zu verbessern.

Schon im September 2020, als der Virusalarm noch auf Hochtouren lief, hatte Kommissionspräsidentin von der Leyen diesbezüglich erklärt:

«Jedes Mal, wenn eine Website uns auffordert, eine neue digitale Identität zu erstellen oder uns bequem über eine grosse Plattform anzumelden, haben wir in Wirklichkeit keine Ahnung, was mit unseren Daten geschieht. Aus diesem Grund wird die Kommission demnächst eine sichere europäische digitale Identität vorschlagen. Eine, der wir vertrauen und die die Bürgerinnen und Bürger überall in Europa für alles nutzen können: vom Steuernzahlen bis hin zum Fahrradmieten; eine Technologie, bei der wir selbst kontrollieren können, welche Daten wie verwendet werden.»

Die Vorteile würden für Unternehmen, Bürger und Regierungen gleichermassen spürbar sein, da man die wichtigsten digitalen Ausweise und gemeinsamen Formen der Identifizierung in den Mitgliedstaaten vereinheitliche, begeistert sich Identity Week.

Doch nicht alle sehen die Einführung der digitalen EU-Identität so positiv wie von der Leyen oder Identity Week. Datenschützer und IT-Sicherheitsfachleute warnten schon im Februar 2022 vor Gefahren und forderten Nachbesserungen. Es fehle an «Schutzmassnahmen gegen Missbrauch bei Tracking, Profiling und gezielter Werbung».

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