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Kontaktlose Welt: EZB stellt Gestaltungsoptionen für digitalen Euro vor

Published On: 7. Januar 2023 0:04

Veröffentlicht am 7. Januar 2023 von WS.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine Reihe von Gestaltungs- und Verteilungsoptionen für einen digitalen Euro vorgestellt. Diese beschreiben, «wie das Eurosystem und beaufsichtigte Intermediäre wie Geschäftsbanken vorgehen würden, um Transaktionen unter Verwendung der vorgeschlagenen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) auszugeben, zu verteilen und abzuwickeln». Darüber berichtet das Portal NFCW, das von sich behauptet, schon seit 2008 «im Zentrum des kontaktlosen Ökosystems zu stehen».

Schon im Juli 2021 hat die EZB die zweijährige Untersuchungsphase ihres Digital-Euro-Projekts eingeleitet, im September 2022 wurden Pläne für die Erprobung von fünf Prototypen digitaler Euro-Zahlungslösungen für wichtige Anwendungsfälle vorgestellt.

Der zweite Fortschrittsbericht der EZB informiert über «die Hauptverantwortlichkeiten der Intermediäre, darunter das Onboarding von Endnutzern, Geldwäschekontrollen und verbrauchernahe Dienstleistungen wie Möglichkeiten für Zahlungsauslösungen, um die Beteiligung des Eurosystems an der Verarbeitung von Nutzerdaten zu minimieren».

Ausserdem wurde festgelegt, welche Institute für die Abwicklung von On- und Offline-Transaktionen in der digitalen Währung zuständig sein werden, wie die Endnutzer Bargeld und Guthaben auf ihren Bankkonten in digitale Euro umwandeln können und wie das System gewährleisten kann, «dass alle Bürger des Euroraums in digitalen Euro bezahlen und bezahlt werden können».

«Das Eurosystem wäre nicht in der Lage, Rückschlüsse auf die Höhe der digitalen Euro-Bestände der einzelnen Endnutzer oder auf deren Zahlungsverhalten zu ziehen», versichert die EZB.

Der Bericht der EZB enthüllt auch die Pläne für die verbleibende Untersuchungsphase, dazu gehören «Arbeiten zur Bewertung einer Reihe von Gestaltungs- und Vertriebsoptionen für einen digitalen Euro, einschliesslich fortgeschrittener Funktionalitäten für digitale Euro-Zahlungen (programmierbare Zahlungen, währungsübergreifende Zahlungen) und zusätzlicher Aspekte des digitalen Euro-Vertriebsmodells».

«In der zweiten Jahreshälfte 2023 soll der Gesamtentwurf den Beschlussorganen der EZB zur Genehmigung vorgelegt werden», teilt NFCW mit. Bis dahin will die EZB «den Meinungsaustausch und die aktive Einbindung eines breiten Spektrums von Interessengruppen, einschliesslich der politischen Ebene sowie der Marktteilnehmer und der Gesellschaft im Allgemeinen» fortsetzen.

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