transition-tv-news-nr-4-vom-16.-januar-2023Transition TV News Nr. 4 vom 16. Januar 2023
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Die Horror-Klinik der Frankenstein-Doktoren

Published On: 17. Januar 2023 0:03

An der Tavistock-Klinik in London war die Hölle los: Innerhalb von drei Jahren haben etwa 40 Klinikärzte und Krankenhausmitarbeiter ihren Job hingeschmissen:

Eine Mitarbeiterin, die nicht namentlich genannt werden wollte, klagte: «(…) wenn ich mich nicht irre, dann sind viele verletzliche Kinder hier sehr schlecht behandelt worden und mit potenziell lebenslangen Schäden herausgegangen.»

In der Klinik seien junge Leute «aufgrund eines oft dubiosen Befundes lebenslangen medizinischen Veränderungen» unterzogen worden, schrieb die frühere Tavistock-Ärztin Kirsty Entwistle gar in einem offenen Brief. Unglaublich.

Bis es soweit kommt, muss wirklich einiges passieren (…) Oft decken Klinikmitarbeiter Kollegen und Vorgesetzte. Sie halten bis zuletzt den Mund. Zwar schlagen manche mutig Alarm. Doch das nützt nichts, wenn Täter von ihren Chefs geschützt werden.

So dauerte es Jahre, bevor in Deutschland der Patientenkiller Niels Högel strafrechtlich verfolgt werden konnte. Högel hat in Krankenhäusern in Oldenburg und Delmenhorst mindestens achtzig Morde begangen. Dabei ist er sogar von Vorgesetzten gedeckt worden.

Zurück zur Tavistock-Klinik in London: Am 28. Juli 2022 wurde ihre Auflösung beschlossen. Was war in dieser Klinik geschehen? Kurz gesagt: Sie frönte einer ganz besonderen Perversion. Die Klinik überredete Kinder und Jugendliche, sich die Geschlechtsteile wegoperieren zu lassen. (…)

Das richtige Geschlecht zu finden, nicht etwa das Angeborene, ist nämlich gar nicht so einfach. Dafür braucht es schon echte Fachleute, zum Beispiel diejenigen vom «Gender Identity Development Service» (GIDS) der Tavistock-Klinik: der Beratungsstelle zur Entwicklung der Geschlechtsidentität. Wenn die Natur einem Kind per Zufallsprinzip Geschlechtsteile verpasst, hat sie eben keine Ahnung, was sie da eigentlich tut.

Deshalb muss die Natur in vielen Fällen von hilfreichen Psychologen und Medizinern (…) korrigiert werden. Denn die sind wesentlich klüger als mehrere Milliarden Jahre Evolution zusammengenommen. (…) Die «natürliche Geschlechtszuteilung» ist demnach eine einzige Schlamperei der Schöpfung.

Was für ein Glück, dass sich da mutige Fachleute gefunden haben, um dagegen einzuschreiten und der verantwortungslosen Natur das Handwerk zu legen – einschliesslich Hormonbehandlung mit sogenannten Pubertätsblockern und anschliessender chirurgischer Verstümmelung mit dem Skalpell.

Aber: Statt für diese Korrektur dankbar zu sein, meldeten sich immer wieder Patienten, die an der verantwortungslosen Behandlung herummäkelten. (…) Interessanterweise meldeten sich dreimal mehr Mädchen als Jungen mit dieser sogenannten Geschlechtsdysphorie.

Besonders Mädchen scheinen häufiger ein Irrtum der Natur zu sein als Jungs. Dabei hat das durchaus subjektive Gründe: Es liegt vermutlich daran, dass manche Mädchen die Geschlechtsreife als blutig, schmutzig, peinlich, schmerzhaft und schambesetzt erleben:

«Gerade in der Pubertät, wenn sich der Körper plötzlich verändert, schmerzt und ungleichmässig wächst, geht es einigen Jugendlichen schlecht – und das betrifft Mädchen im Besonderen, weil sie ihre erste Menstruation häufig als unangenehm, negativ oder sogar bedrohlich erleben und Schwierigkeiten haben, diese neue Situation zu bewältigen.» (Tichys Einblick)

Durchaus verständlich: Das Frauwerden ist nun einmal etwas unangenehmer und veränderungsaffiner als das Mannwerden. Die Realität sei, «dass sich die meisten Frauen ihrer körperlichen Vorgänge schämen und Angst vor ihnen und damit vor sich selbst haben», heisst es in der Dissertation von Anette Müller, die Jugendliche zum Thema Pubertät befragt hat.

«In Interviews klagen Diana, Lal, Güldene und Elif über Schmerzen», heisst es da. «Maria findet die Menstruation ‹nervig›, Sabrina ekelt sich.» Aber nicht nur das: Fünf Probantinnen berichten gar «von einem Schock, drei von Trauer und fünf von Angstgefühlen, zwei schämen sich, eine fühlt sich ‹komisch›».

«Ich war erschrocken», zitiert Annette Müller ein Mädchen: «Ich hab gesagt: ‹Uff, was ist das denn?› (…) Ich hab den ganzen Tag geweint und ich hab auch so gefühlt: ‹Das tut mir weh!› Und ich wusste zuerst auch nicht, was das bedeutet.»

Diagnose Dysphorie

«In zahlreichen Veröffentlichungen» werde gar «das Verstecken der Menstruation thematisiert.» «Obwohl die Menstruation ein Zeichen für Gesundheit und Fruchtbarkeit ist, ist der Druck des Verbergens sehr gross.» Ja, es gäbe sogar so etwas wie ein Menstruationstabu: Die Blutung sei für die werdende Frau peinlich und «unrein», quasi eine Form der Inkontinenz.

Im Klartext: Schmerzen im Unterleib und Blut in der Unterhose sind für viele Mädchen ein Schock. Und dazu noch der Abschied von der Kindheit: Das «geht gar nicht».

Einige Mädchen versuchen daher sogar, die Menstruation zu verstecken, loszuwerden – oder gleich ein Junge zu werden: Jungs bluten nicht und bekommen keine auffälligen Geschlechtsteile wie Brüste.

Manche Mädchen akzeptieren daher gern den Schluss, dass hier etwas nicht stimmen kann und sie wohl im falschen Körper stecken. Deshalb sind die jungen Frauen leichte Beute für zwei Hasardeure: Gender-Ideologen und Unterleibschirurgen – und flugs wird aus einer normalen Reifungskrise ein erst richtig blutiges Gemetzel.

Die (Sp)Brechstunde der medizinischen Frankensteins

Dass Jugendliche in der Pubertät Trost und Hilfe suchen, ist nur verständlich. Nicht verständlich ist, dass viele Eltern ihre Kinder damit zu irgendeiner fremden Institution schicken, deren Agenda im Verborgenen liegt.

So kamen viele Jugendliche quasi in die Sprechstunde der Doktoren Frankensteins, wo flugs nach hormonellem Warm-up an ihrem Unterleib herumgebastelt wurde. Tichys Einblick schrieb dazu:

«Wie mehrere Patienten berichten, wurden die Empfindungen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen an der Klinik kaum hinterfragt, obwohl es in dem Alter eine Fülle von Ursachen für Identitätszweifel und Abneigungen gegen den eigenen Körper gibt.»

Ein Mädchen, das ein Junge sein wollte, und mit 12 Jahren zur Tavistock-Klinik geschickt wurde, sprach später von einem Drogenzug mit Einbahn-Fahrtrichtung Geschlechtsumwandlung. Zahlreiche Mitarbeiter äusserten öffentlich ihre Sorge, dass junge Menschen sich ohne hinreichende Prüfung einem unumkehrbaren Prozess unterziehen würden.

Wer intern oder von aussen Zweifel an dem Vorgehen der Klinik anmeldete, wurde als transphob gebrandmarkt und der Hetze von Aktivisten ausgesetzt. «Nach ungefähr drei Sitzungen wurde schon eine Hormontherapie begonnen, die mit sogenannten Pubertätsblockern die Ausbildung der weiblichen äusseren Geschlechtsmerkmale stoppte», erinnerte sich Keira Bell.

Sie war 14 Jahre alt, als sie sich auf zur Tavistock-Klinik machte, weil sie sich nicht wohl fühlte in ihrer Haut. Bell klagte, «von der Klinik unter Druck gesetzt worden zu sein und nicht die Reife zur Entscheidung gehabt zu haben». Und so bekam Keira mit 16 Jahren Hormone, mit 20 wurden ihr die Brüste amputiert. Was nichts anderes als Verstümmelung bedeutet.

Die Geschlechtszauberer von London

Innerhalb eines Jahrzehnts seien die Fälle in der Tavistock-Klinik «um fast 3000 Prozent gestiegen». Geschlechtsanpassungen erfolgten «wie am Fliessband» (Preussische Allgemeine Zeitung).

2009 waren es noch 97 Kinder, die im Alter zwischen 3 (!) und 18 Jahren an die Klinik überwiesen wurden. 2010 waren es 138 und in den Geschäftsjahren 2018/19 und 2020/21 2590 respektive 5000 Fälle aus ganz Grossbritannien, davon waren mehr als zwei Drittel Mädchen. (…)

«Jugendlichen wurden dort offenbar ohne ausreichende Beratung die Geschlechtsorgane wegoperiert», konstatierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung. (…)

Eine neue Form der Sterilisierung

Innerhalb von drei Jahren kündigten in der Klinik 35 Psychologen ihren Job, «weil sie die Vorgänge nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren konnten». Eine stattliche Zahl. «Und dann hagelte es auch noch eine Reihe von Klagen ehemaliger Patienten» (Tichys Einblick). Unter anderem von der erwähnten Keira Bell.

Der Klinik drohen nun Gerichtsverfahren mit über tausend Familien: «Laut der britischen Tageszeitung Times hat die Anwaltskanzlei Pogust Goodhead angekündigt, eine Sammelklage gegen die Träger der Klinik, den Tavistock and Portman NHS Trust, wegen medizinischer Fahrlässigkeit anzustreben» (Die Tagespost).

Die Vorwürfe waren so massiv, dass der britische National Health Service (NHS) ein Gutachten erstellen liess. Dieses kam zum Schluss, dass es so nicht weitergehen könne: Am 28. Juli 2022 meldete die Nachrichtenseite MSN, dass die Klinik 2023 ganz geschlossen werde.

Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Der Gender-Wahnsinn soll trotzdem weitergehen. Der National Health Service (NHS) habe «angekündigt, für die geschlossene Tavistock-Klinik zwei neue Gender-Kliniken zu gründen», so die Website International Family News. «Eine soll wiederum in London entstehen, eine weitere im Nordwesten Englands.»

Der Gender-Irrsinn wird also nicht beendet. Im Gegenteil: Man will so «dem in den vergangenen Jahren gestiegenen Andrang nach Behandlungen Herr werden und die Wartezeiten verkürzen». Das heisst: Frankensteins Klinik bleibt weiter geöffnet.

Aber weshalb? Ganz einfach: Geschlechtsumgewandelte Menschen sind in aller Regel nicht mehr fruchtbar (…). Die Geschlechtsumwandlung ist demnach nichts weiter als eine getarnte Sterilisierung, die den Nazis zu aller Ehre gereicht hätte.

Ein Hoch auf Ungarn und Russland. Dort wird diese Gender-Indoktrinierung von Minderjährigen konsequent bekämpft! Das hat nichts mit irgendwelcher Phobie zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein gegenüber nicht gefestigten und unmündigen Klein- und Kleinstbürgern!

Nachtrag 1: Gemäss dem Gratis-Blatt 20 Minuten darf ich nicht mehr im Rössli Stäfa auftreten, weil ich mich teilweise gegen LGBTQ+ gestellt hätte. Unter solchen Aspekten erfüllt mich der Rauswurf mit Stolz! Diese Kindsverführungen einer degenerierten, pseudoelitären Bande werde ich weiterhin mit aller mir zur Verfügung stehender Macht bekämpfen.

Nachtrag 2: Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat letztes Jahr eine identische Kampagne nach dem Gusto der Tavistock-Klinik durchgeführt. Schauen Sie selbst auf dem Plakat der Schande, kein weiterer Kommentar.

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

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