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«Affenpocken bei Frauen»-Studie: Fast 50 Prozent der Teilnehmer waren biologische Männer

Published On: 17. Januar 2023 0:04

Veröffentlicht am 17. Januar 2023 von KD.

Der Gender-Wahnsinn hat nun definitiv auch die Wissenschaft erreicht: Das biologische Geschlecht scheint neuerdings auch in diesem Bereich irrelevant zu sein – eine Frau oder ein Mann ist jemand, der sich als solche oder solcher bezeichnet. So wurde Mitte November in The Lancet eine Studie über Affenpocken bei «Frauen» veröffentlicht, bei der fast die Hälfte der untersuchten Kohorte Männer waren, die sich als Frauen identifizieren.

Auf diese Absurdität aufmerksam machte The Post Millennial Ende Dezember. Unseres Wissens hat sich bis jetzt kein deutschsprachiges Medium kritisch mit diesem Thema auseinandergesetzt. Das aerzteblatt.de berichtete zwar über die Studie, doch übernahm sie unkritisch. So rät das Fachjournal in Einklang mit der Pressemitteilung der Hauptautorin der Studie, Chloe Orkin:

«Ärzte sollten bei jüngeren Patientinnen, die sich mit vesikulopustulösen Läsionen vorstellen, neben den üblichen Verdachtsdiagnosen wie Windpocken, Hand-Fuss-Mund-Krankheit, Herpes simplex und Syphilis auch an die Möglichkeit von Affenpocken denken.»

In der Studie analysierten die Forscher die Daten von insgesamt 136 Personen aus 15 Ländern, bei denen das angebliche Affenpockenvirus mittels PCR-Test festgestellt wurde. Darunter befanden sich 62 «Trans-Frauen», 69 «Cis-Frauen» und fünf nicht-binäre Personen, die mit den «Cis-Frauen» zu einer Kategorie «Menschen, denen bei der Geburt das weibliche Geschlecht zugewiesen wurde» zusammengefasst wurden.

Die Autoren stellen fest, dass seit Mai 2022 weltweit mehr als 78’000 «Affenpockeninfektionen» gemeldet wurden. Überwiegend seien Männer betroffen, und von diesen solche, die Sex mit Männern haben.

Die Studie kam nun zum Schluss, dass «die klinischen Merkmale von Affenpocken bei Frauen und nicht-binären Personen denen von Männern ähneln» und dass die Läsionen im Anal- und Genitalbereich die sexuellen Praktiken widerspiegeln: «Vulvovaginale Läsionen überwiegen bei Cis-Frauen und nicht-binären Personen und anorektale Merkmale überwiegen bei Trans-Frauen».

In den Sozialen Medien kam die Studie heftig unter Beschuss. Maya Forstater, eine britische Wirtschaftswissenschaftlerin und Forscherin für internationale Entwicklung, twitterte, es sei kaum überraschend, dass Frauen laut der Studie ähnliche klinische Merkmale wie Männer aufwiesen, wenn fast die Hälfte der untersuchten «Frauen» männlich war.

Andere meinten, dass die Veröffentlichung einer solchen Studie das Vertrauen der Öffentlichkeit in die medizinische Welt untergraben würde. Jeremy Carl, ein leitender Mitarbeiter des Claremont Institute, twitterte:

«Dieselben Leute, die diese Studien durchführen, ärgern sich darüber, dass die Menschen den medizinischen Autoritäten nicht vertrauen und ‹Fehlinformationen› konsumieren.»

Einige Nutzer bemängelten die Verwendung von ideologischen Begriffen wie «cis» und «bei der Geburt dem weiblichen Geschlecht zugewiesen» und argumentierten, dass dies die wissenschaftliche Zeitschrift diskreditiere.

Wie The Post Millennial feststellt, ist dies nicht das erste Mal, dass The Lancet die Sprache der Gender-Ideologie über die wissenschaftliche Terminologie stellt. Letztes Jahr wurde auf dem Titelblatt der September-Ausgabe der Begriff «Körper mit Vaginen» verwendet, um Frauen zu beschreiben. Dies veranlasste eine Gruppe britischer Feministinnen, vor dem Londoner Büro der Zeitschrift zu protestieren.

Kommentar Transition News:

Es hat den Anschein, dass die Forscher mit ihrer Arbeit auch Frauen vermehrt Angst machen und sie dazu verleiten wollen, sich auf «Affenpocken» testen zu lassen.

Die Konsequenzen einer Fortführung dieser Praxis der freien Geschlechterwahl in wissenschaftlichen Studien sind jedenfalls kaum auszudenken. Gravierend sind sie auf jeden Fall. Um es ad absurdum zu führen: Werden wir bald Studien über die Verlässlichkeit von Schwangerschaftstests lesen, die mit Transfrauen, also biologischen Männern durchgeführt wurden?

Und was das Vertrauen der Öffentlichkeit in die medizinische Welt betrifft, ist festzustellen, dass ein Teil der Bevölkerung dieses spätestens in den letzten drei Jahre schon verloren hat – Gender-Wissenschaft hin oder her.

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