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Dialog: „Vertrauen Sie der Bundesregierung!“ – „Euch traue ich alles zu“

Published On: 29. Januar 2023 12:37

Fragwürdige Partner: Scholz (r.), Biden (Foto:Imago)

Immerhin wurde von der Bundesregierung bemerkt, daß sich eine sehr erheblich Anzahl von Bundesbürgern, womöglich sogar die heilige Mehrheit, überhaupt nicht wohlfühlt bei dem Gedanken, daß deutsche Waffen gegen Russland gerichtet werden. Die Rede ist von den Panzerlieferungen an die Ukraine. Mit denen es ist es ja auch gar nicht getan. Da hängt ein ganzer Rattenschwanz dran, z.B. die Frage, wer sie denn bedienen soll, die Leopard II, die 14 Challengers aus Großbritannien oder die 31 Abrams-Panzer aus den USA – welchletztere, so hört man, im Gegensatz zum bereits versandfertigen Leopard II, erst noch produziert werden müssten ehe sie irgendwann geliefert werden können. Zufall aber auch …

Es sieht so aus, als hätte die heilige Mehrheit in Deutschland völlig zu Recht die Befürchtung, daß sich unser Vaterland in einen Kriegsschauplatz verwandeln könnte. Jedenfalls war eine entsprechende Ankündigung im russischen Staatsfernsehen zu sehen. Der bekannte Politmoderator Vladimir Solovjov hat am 27. Januar Militäreinrichtungen in Deutschland und andere Orte als legitime Ziele bezeichnet. Verteidigungsminister Pistorius, Bundeskanzler Olaf Scholz, die ehrenwerte Frau Außenministerin und die langjährige Kanzlerin bezeichnete er ebenfalls als etwas. Wenn so etwas bei „Rossija 1“ gesendet wird, ausgesprochen von jemandem, der bereits 2013 von Wladimir Puitn mit einem Verdienstorden ausgezeichnet worden war, dann sollte man das wohl sehr ernst nehmen. Bislang fand sich noch niemand in Russland, der von einem „Versprecher“ Solovjovs geredet hätte, ganz anders, als das grünfeministische Außenministerium, wo man sich sehr schnell bemüßigt fühlte, die Worte der grünen „Mir-egal-Außenministerin“ beim Europarat in Straßburg als ein Mißverständnis, einen Versprecher, eine unglückliche Formulierung und ein bedauerliches Fauxpäschen darzustellen. Die „Mir-doch-egal-was-meine-deutschen-Wähler-denken”-Ministerin befand sich in harmonischer Übereinstimmung mit Solovjov: Deutschland ist Kriegspartei.

Olaf der Anständige

Auf alle Fälle fand Olaf der Anständige, es sei geboten, eine Beruhigungsansprache an die deutschen „Bürgerinunbürger“ zu richten. „Vertrauen Sie der Bundesregierung”, sagte er. Weil die Bundesregierung sehr genau darauf achte, versicherte er, daß sich die Risiken nicht in eine „falsche Richtung“ entwickeln. Olaf der Anständige scheint Risiken zu kennen, die sich in die „richtige Richtung“ entwickeln. Wahrscheinlich hat er ein sehr spezielles Verständnis des Begriffs „Risiko”. Er scheint ein Risiko zu kennen, das sich selbst entriskiert, bis es zum Schluß keines mehr ist, aber trotzdem weiterhin so bezeichnet wird. Schließlich ist er honoriger Kanzler im Lande der weltmeisterlichen Relativierungs- und Differenzierungskunst. Das kann man daran erkennen, daß Deutsche von Differenzierungen wissen, von denen sonst niemand auf der Welt eine Ahnung hat. „Tödlich” ist in Deutschland vergleichsweise harmlos. Heikel wird es erst bei „tödlicher” – und so richtig am Dampfen ist die Kacke erst bei „am tödlichsten”. Denklogisch ergibt sich daraus, daß es Deutsche geben muß, die differenzieren zwischen „tot”, „töter” und „am tötesten”. Das ist kein Wunder. Schließlich ist „mausetot” so gut wie „am allertötesten”, wenn man den „alleraktuellsten“ Meldungen dazu glauben darf.

Eine solcherart feingeistige Unterscheidung muß Olaf Scholz getroffen haben, bevor er zu der Überzeugung gelangte, sein Appell an das Vertrauen der „Bürgerinunbürger“ in die Bundesregierung könnte von Erfolg gekrönt sein. Scholz muß deutlich unterschieden haben zwischen seiner eigenen Person, dem, was über seine Person bereits bekannt ist, sowie zwischen seinem eigenen Verstand und demjenigen derer, an die er seinen Appell richtete, um nicht zu sagen: Er muß „Bürgerinunbürger“ für so vergeßlich gehalten haben, wie zu sein er von sich selbst behauptet. Böse Zungen würden sagen, daß er „Bürgerinbürger“ vermutlich für blöde hält. Scholz als eine gespaltene Persönlichkeit zu bezeichnen, wäre überflüssig, weil es dafür auch schmeichelhaftere Begrifflichkeiten gibt: Die perfekt ausdifferenzierte Persönlichkeit. Aber derlei Betrachtungen kann man sich eigentlich schenken. Wenn irgendwer aus der Ampelkoalition – das müsste gar nicht der Kanzler selbst sein, der im Ausland bereits als „Cuckmeister“ bezeichnet wurde statt als „Bundeskanzler” – an „Bürgerinunbürger“ appelliert, der Bundesregierung zu vertrauen, dann gibt es ein treffendes Wort für den Sachverhalt, den das darstellt: Es handelt sich um Chuzpe (Wikipedia: „Chuzpe, auch Chutzpe ist eine Mischung aus zielgerichteter, intelligenter Unverschämtheit, charmanter Penetranz und unwiderstehlicher Dreistigkeit.„)

Olaf der Anständige und die Chuzpe

Um als Olaf Scholz für Vertrauen in die Bundesregierung zu werben, muß man zwingend der Überzeugung sein, daß die Adressaten der Werbungsrede keine Ahnung haben können, welche Bundesregierung genau Gegenstand der vertrauensseligen Betrachtung sein soll. Als Verbündeter von Aufrichtigkeit und Lauterbach…keit sehe ich es daher als meine christenmenschliche Pflicht an, das Gedächtnis meiner Nächsten ein wenig aufzufrischen, auf daß sie der verderblichen Vertrauenswerbung des deutschen „Cuckmeisters“ nicht trübselig auf den Leim gehen.

Zu Olaf Scholz: Warum fand man im Ausland (Publizist USA) bereits den Begriff „Cuckmeister“ für die Amtsbezeichnung „Bundeskanzler”? – Das Wort „Cuckmeister” ist eine Ableitung aus dem Begriff „Cuckold”. Der ist sexuell konnotiert und bezeichnet eine Verhaltensdevianz. „Cuckold” bezeichnet einen Ehemann, der Erregung an seiner Erniedrigung dadurch findet, daß er seiner eigenen Ehefrau dabei zusehen muß, wie sie von einem Fremden „hart rangenommen“ wird. Übertragen in die Politik beschreibt „Cuckmeister“ also einen Bundeskanzler, der machtlos dabei zusehen muß, wie das Land, dem er eigentlich dienen soll, „hart rangenommen“ wird.

Wenn „Cuckmeister“ die zutreffende Beschreibung jener Position ist, in welcher sich der Bundeskanzler machtpolitisch befindet, dann hat sich das mit dem „Vertrauen in die Bundesregierung“ allein deshalb bereits erledigt. Einem Machtlosen zu vertrauen, wäre das gleiche, wie sprichwörtlich „sein Haus auf Sand“ zu bauen. Aber man braucht den „Cuckmeister“ gar nicht, um zu begründen, weshalb Vertrauen in die Bundesregierung völlig unangebracht wäre. Es reicht völlig, ein wenig in der eigenen Erinnerung zu kramen.

Wie war das noch?

Die Bundesregierung besteht ja nicht nur aus Olaf Scholz und seinen zivilreligiösen Sozialdemokratisten. Die führen ja noch nicht einmal das große Wort in dieser Koalition, auch, wenn sie selbst das ganz anders wahrnehmen wollen. Bei Zivilreligiösen gilt immer, daß ihr Wille das Himmelreich ist. Die wirklichen Taktgeber in dieser Koalition sind die Grünen. Man erinnere sich etwa ein Jahr zurück, als Olaf der Anständige von den Sozialdemokratisten sich bemüßigt fühlte, der Außenministerin in spe einen Warnschuß vor den Bug zu geben, als er behauptete, die Richtlinienkompetenz liege auch in der Außenpolitik beim Bundeskanzler.

Wenn man Olaf Scholz die vergangenen Monate beobachtet hat – gerade im Zusammenhang mit der grundverlogenen Darstellung von Ursache & Wirkung im Ukrainekrieg – dann konnte man merken, daß Olaf Scholz eigentlich sehr genau weiß, wie es sich in Wahrheit verhält. Es wird ja auch nicht so gewesen sein, daß zwischen ihm und Gerhard Schröder die absolute Funkstille herrschte. Der Altkanzler wird Olaf Scholz bei irgendeiner Gelegenheit vermutlich sehr genau erklärt haben, wie er die ganze Sache sieht und wo er die Schuld an diesem Krieg verortet. Daß Scholz in der Lage gewesen sein könnte, Schröder zu widerlegen, wage ich zu bezweifeln. Zudem gibt es ja auch eine sozialdemokratische Geschichte an Stellungnahmen zur NATO-Osterweiterung seit der Mitte der Neunziger Jahre. Scholz kennt das alles vermutlich. Er weiß auch, wer Hermann Scheer (1944-2010) gewesen ist, und welche Positionen sein Parteigenosse diesbezüglich ab 1983 im parlamentarischen Rat der EU vertreten hat, und zwar in Einstimmigkeit mit maßgeblichen Größen der amerikanischen Politik seinerzeit.

Der „Bremscuck” und sein Bremsversagen

Wenn man dazu berücksichtigt, daß des „Cuckmeisters“ Überzeugung im kollektiven Westen nicht mehrheitsfähig ist, da der Mehrheit nicht an der Wahrheit, sondern an der Durchsetzung ihrer Interessen liegt, wird klar, daß sich Olaf Scholz sprichwörtlich „in der Minderheit“ befindet – und sehr bald noch nicht einmal in der Position des „Cuckmeisters”, wenn er es nicht hinbekommt, einen für die Mehrheit gerade noch erträglichen „Sowohl-als-auch-Standpunkt“ zu vertreten. Der Kompromiss als solcher hat schließlich für jeden, der die demokratische Fassade hochzuhalten gezwungen ist – und dazu ist auch die „kriegslüsterne Mehrheit“ gezwungen – den Status eines „demokratischen Dogmas“ zu haben, woraus folgt, daß der deutsche „Cuckmeister“ allenfalls die Funktion eines Bremsers einnehmen kann. Das läßt sich feststellen: Der „Cuckmeister“ hat zu bremsen versucht. Aber wie es eben so ist: Wo es Bremsen gibt, da gibt es auch das Bremsversagen. Einer versagenden Bremse hinwiederum sollte man ebenfalls nicht vertrauen.

Am 20. Januar noch hatte der „Bremscuck“ behauptet, es würde keine Panzerlieferungen geben. Eine Woche später gab er sein O.k. zu diesen Lieferungen. Das ist politisches Bremsversagen. Und daran ändert sich nichts dadurch, daß ein solches Bremsversagen hernach deklariert wird zu einem „mit den Verbündeten und Partnern abgestimmten Bremsversagen“. Eine solche Deklarierung des Bremsversagens heißt nur, daß ein „Cuckmeister“ die Verantwortung für das Bremsversagen nicht übernehmen will, ganz egal, ob er zum Zwecke der Verantwortungsübernahme in sein Amt gewählt worden war oder nicht.

Baerbock, die personifizierte Lügenhaftigkeit

Olaf Scholz befindet sich also in einer Koalition mit der grünen Deep-State-Truppe, die eine von Schwab und Soros geschulte und indoktrinierte Außenministerin stellt, von der vorher schon bekannt gewesen ist, daß sie alle möglichen Vorlieben pflegt, von denen die zur Wahrheit allerdings keine ist. Sie hatte gelogen als es um ihre Biographie ging; sie hatte gelogen als es um ihre Qualifikation ging; sie hatte gelogen als es um ihre Buchautorenschaft ging; es war bekannt, daß sie von Energiegewinnung keinen blassen Dunst hat und außerdem kaum einen geraden Satz herausbringt; es war bekannt, daß sie einen „Parteifreund“ für den eigenen Imagegewinn öffentlich quasi als „Schweinehirten“ herabsetzte, um sich im selben Atemzug als „aus dem Völkerrecht kommend“ selbst zu adeln.

Bereits vor ihrer Ernennung zur Außenministerin wusste ganz Deutschland, daß man es in Gestalt von Annalena Baerbock mit der personifizierten Lügenhaftigkeit, der personifizierten Charakterlosigkeit und der personifizierten Egozentrik zu tun hat. Sie wurde trotzdem Außenministerin im Kabinett „Cuckmeister”. Und der stellt sich dieser Tage, nachdem er gerade frisch sein Versprechen gebrochen hatte, keine Leopard II-Panzer in die Ukraine zu liefern, vor die Kameras und wirbt um „Vertrauen für die Bundesregierung”? Für eine Regierung, die formal zwar ganz ohne Zweifel eine ist, aber realiter ganz andere Interessen vertritt – oder aufgrund ihrer geopolitischen Machtlosigkeit vertreten muß – als ausgerechnet die des deutschen Souveräns. Nennt sich eben Bundesregierung. Ausgerechnet einer solchen Bundesregierung sollen „Bürgerinunbürger“ vertrauen, einer Bundesreigerung also, der alles zuzutrauen ist, außer, daß sie international etwas zu melden hat?

Die Ampel

Wie war das noch mit dem grünen Koalitionspartner von heute im Bundestagswahlkampf 2021? Keine Waffen- und Rüstungsexporte in Kriegs- und Krisengebiete? Und als was hat sich die grüne Truppe in der „Cuckmeister”-Koalition entpuppt? – Als die Kriegstreiber schlechthin! Aber Scholz wirbt bei „Bürgerinunbürger„um Vertrauen zu einer Bundesregierung, deren grüner Teil evident das ganze Volk belogen und verarscht hat im Wahlkampf? Hier handelt es sich recht eigentlich gar nicht mehr um possierliches angebliches „Wahlkampfgeflunker“, das man einem Politiker nun wirklich nicht vorwerfen darf, wie Madame Merkel einst dekretierte, sondern um handfesten Wahlbetrug! Das kann er doch nicht einfach ignorieren! Oder anders: Wenn er das ignoriert und sich dennoch einen Erfolg seines Appells ausrechnet – wofür muß er dann „Bürgerinunbürger“ halten? Für gedächtnislose und komplett ignorante Einzeller? Und was, wenn er damit noch nicht einmal danebenliegt? – Man mag gar nicht weiter darüber nachdenken. Was leider gut für den gelben Koalitionspartner ist, weil über dessen gebrochene Versprechen kein weiteres Wort mehr verloren wird. Und da gäbe es ebenfalls Wörter zu verlieren. Viele sogar. Zu des „Cuckmeisters“ Parteigenossen Lauterbach im Gesundheitsministerium erübrigt sich inzwischen jeder Kommentar. Diese Personalie spricht gegen sich selbst – und dadurch nicht für die Vertrauenswürdigkeit von Olaf Scholz und der deutschen Bundesregierung.

Deshalb ist es gar nicht der Aufreger, daß Olaf Scholz um Vertrauen wirbt. Das ist einfach nur lächerlich. Der Aufreger versteckt sich hinter der Beobachtung, daß der „Cuckmeister“ offensichtlich noch eine „Berechtigung“ für eine solche Vertrauenswerbung erkennt. Das ist im Grunde eine unverschämte Beleidigung von „Bürgerinunbürger“ zum gigantischen Schaden obendrein, den „Bürgerinunbürger“ durch diese Bundesregierung hinzunehmen haben; eine einzige Dreistigkeit, mindestens aber Chuzpe.

Uneingestandene geopolitische Machtlosigkeit

Wie berechtigt die amerikanische Verballhornung von „Bundeskanzler“ zu „Cuckmeister” bei Twitter tatsächlich ist, läßt sich ganz ohne Grüne, Gelbe, Schwarze und die Sozialdemokratisten schon daran erkennen, daß die „gesamtcuckoldische“ Bundesregierung samt ihrer „cuckoldischen“ Medienbüttel bei den Öffentlich-Rechtlichen bis heute nicht die Cojones hatten, öffentlich und hochoffiziell zu erklären, wer der deutschen Industrie – und damit dem deutschen Volk – per Sprengung von Nord Stream 1 & 2 die Lebensader zerrissen hat. Obwohl es die Spatzen längst von den Dächern pfeifen, nach wessen Willen diese Kriegshandlung gegen Deutschland erfolgt ist. Es ist der Willen eines „Verbündeten & Partners“ gewesen, wie der „Cuckmeister“ den tatsächlichen Feind zu nennen beliebt.

Und dann stellt sich der Bundeskanzler hin und wirbt um Vertrauen für eine derartige Ansammlung von „Kollektivcucks”? Lebe ich hier in einem Irrenhaus? Die internationale Selbsterniedrigung der deutschen Bundesregierung in jener uneingestandenen, geopolitischen Machtlosigkeit, die sie zum Zweck ihrer Eigenrechtfertigung vor den wahlberechtigten „Cuckgläubigen“ mit dem Begriff „Moral“ negieren muß, dient einem einzigen übergeordneten Sinn: Dem eigenen „Machterhalt“ in der Einbildung. Der beabsichtigte Machterhalt in der Einbildung ist auch der Grund dafür, daß sich eine Frau Nancy Faeser und eine Frau Göring-Eckardt sowie etliche andere ständig bemüßigt fühlen, den Hinterbliebenen der Messeropfer – recht eigentlich den politischen Opfern ihrer eigenen „Moral in der Einbildung“ also – das Mitgefühl auszusprechen und in maximaler Unverfrorenheit ihre große Bestürzung über den „Einzelfall“ heucheln.

In der der 23er-Teutonenklapse

Soll keiner sagen können, bei dieser Bundesregierung handele es sich nicht um besonders menschliche „die Menschen”, die „gemeinsam“ mit „wir alle“ etwas müssen, brauchen und nicht dürfen! Und dann stellt sich Olaf der Anständige mit seinem schlechten Erinnerungsvermögen als notorischer Versprechensbrecher kackendreist fast unmittelbar nach einem erneut gebrochenen Versprechen vor die Kameras und wirbt um „Vertrauen in die Bundesregierung„, während im russischen Staatsfernsehen Deutschland als legitimes militärisches Angriffsziel bezeichnet wird!? – Ja, ist es denn überhaupt noch zu fassen in dieser 23er-Teutonenklapse hier?

Von Barack Obama stammt übrigens die Aussage, daß es sich bei Deutschland um ein besetztes Land handelt. Obama konnte das einfach so behaupten. Seit Wladimir Putin einer Studentin in Moskau gegenüber dieser Tage die Richtigkeit von Obamas Feststellung bestätigte, gilt das aber medial als „Verschwörungstheorie”. Noch Fragen zur „Bunten Republik Cuckland”? Irgendwer?

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